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Books by Holger Kahlert

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  • by Holger Kahlert
    £64.99

    Inhaltsangabe:Einleitung: Warum wurden Internet-Firmen und Unternehmen aus typischen Wachstumsbranchen wie etwa Biotechnologie oder Media & Entertainment am Aktienmarkt so hoch bewertet? Es erscheint vielen Marktbeobachtern als unverständlich, wenn ?winzige? Unternehmen ohne Gewinn, mit geringem Umsatz und ein paar hundert Mitarbeitern höher bewertet werden als alte, etablierte Unternehmen mit ?gesunden? Gewinnen, großen Fabriken und Tausenden von Mitarbeitern. Priceline.com, ein innovativer Marktplatz für Flugtickets und Hotelräume, hatte 1999 seinen Aktienpreis auf den Wert der drei größten Fluglinien der Welt gesteigert. Ein weiteres Beispiel aus Deutschland ist der Börsengang des Internet Service Providers T-Online, der mit 26,34 Mrd. Euro eine höhere Marktkapitalisierung als der Autohersteller Volkswagen AG mit einem Wert von 20,67 Mrd. Euro (Stand 06.10.2000) aufwies. Vor dem Hintergrund, daß T-Online mit 959 Beschäftigten nur einen Bruchteil der Mitarbeiterzahl des Autokonzerns von 306.275 aufweist, stellt sich dem Beobachter die Frage, wie ein so ?kleines? Unternehmen, gemessen an der Mitarbeiterzahl, zu einer deutlich höheren Marktkapitalisierung kommen kann. Aus den vergangenen Monaten kann gelernt werden, daß Marktteilnehmer ihre Einschätzung deutlich geändert haben. VW weißt eine Marktkapitalisierung von 22.52 Mrd. Euro im Vergleich zu T-Online mit 15,3 Mrd. Euro (Stand 25.05.2001) auf. Aus diesem Grund scheint es um so interessanter der Frage nach zu gehen, was der ?wirkliche? oder vom Markt geglaubte fundamentale Wert eines Unternehmens ist. Und gerade bei dieser Überlegung setzt die vorliegende Arbeit an. Im Rahmen dieser Arbeit soll versucht werden, der äußerst spannenden Frage nach den Bewertungsmethoden von Wachstumsunternehmen nachzugehen. Zentraler Inhalt stellt dabei das Substanzwert-, Ertragswert-, DCF-, und Multiplikatorverfahren dar, mit denen versucht wird, einen Unternehmenswert zu ermitteln. Ein Ausblick in zukünftige Bewertungsmethoden rundet die Arbeit ab. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisI AbbildungsverzeichnisIII 1.Einleitung und Themenstellung1 2.Verfahren der Unternehmensbewertung2 2.1Schematische Übersicht2 2.2Das Substanzwertverfahren3 2.3Das Ertragswertverfahren3 2.4Der Discounted Cash Flow-Ansatz6 2.5Bruttoverfahren8 2.5.1Kapitalkostenkonzept8 2.5.2Der Total Cash Flow-Ansatz11 2.5.3Der Adjusted Present Value-Ansatz11 2.6Nettoverfahren (?Equity-approach?)13 2.6.1Der [¿]

  • - Gestaltungsmoeglichkeiten zur Bilanzierung von Unternehmenszusammenschlussen nach internationaler Rechnungslegung
    by Holger Kahlert
    £62.49

    Inhaltsangabe:Einleitung: Im Zuge der zunehmenden Globalisierungsbestrebungen der Finanz- und Gütermärkte, einer steigenden Internationalisierung deutscher Unternehmen sowie einer stärkeren Verbreitung des Shareholder Value-Concepts als Unternehmensziel, wird Wachstum für Unternehmen immer bedeutender. Dieses kann aus internen Ressourcen häufig nicht ausreichend schnell generiert werden, so dass eine externe Wachstumsstrategie verfolgt wird. Die Folge sind eine Vielzahl von Fusions- und Übernahmeaktivitäten (Mergers & Acquisitions, M&A). Das Jahr 2001 konnte durch die Steigerung innerdeutscher Transaktionen um fast 78% und einer Verdoppelung der beteiligten ausländischen Käufer ein Rekordergebnis von ca. 1.300 Transaktionen aufweisen. Experten erwarten für 2002 weiter ansteigende M&A Aktivitäten. Neben der mittlerweile z.T. günstigen Bewertung von zu erwerbenden Unternehmen stehen viele Transaktionen unter dem Motiv des Erwerbs von komplementären Ressourcen wie z.B. Technologien, Marken oder Vertriebswegen, die als immaterielle Vermögenswerte (Intangible Assets) das Ressourcenportfolio ergänzen und damit die Wettbewerbsfähigkeit erhöhen. Für viele Unternehmen stellt sich dabei die Frage einer sachgerechten Außendarstellung von Intangible Assets. Küting spricht von der zunehmenden Kluft zwischen der Marktkapitalisierung und dem bilanziellen Eigenkapital, die entsteht, weil zahlreiche wesentliche immaterielle Werttreiber eines Unternehmens von der traditionellen Rechnungslegung nicht erfasst werden, sondern in dem Wertekonglomerat ?Goodwill? aufgehen. Hierdurch nimmt die Bilanzposition Goodwill/Geschäfts- oder Firmenwert in vielen Bilanzen einen betragsmäßig großen Posten ein. Gerade aus der vergangenen Fusions- und Übernahmewelle bis zur Mitte des Jahres 2001 kann belegt werden, dass häufig ein Vielfaches des Substanzwertes vergütet wurde. Als Beispiel sei der Neue Markt Frankfurt als Börsensegment für Wachstumsunternehmen aufgeführt. Die hohen Wachstumserwartungen an viele Unternehmen führten bei einer steigenden Marktkapitalisierung zu einer hohen Akquisitionstätigkeit. Die Folge ist eine große betragsmäßige Bedeutung des Goodwill in der Bilanz einiger Unternehmen. Die ?Spitzenreiter? im DAX sind im Vergleich hierzu Preussag und Metro, bei denen das Verhältnis Goodwill/Eigenkapital 168% bzw. 100,7% zum 31.12.2000 beträgt. Neben der Größenordnung der Bilanzposition Goodwill ist auch die Abschreibung und die daraus resultierende Ergebnisbelastung [¿]

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