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In dem ältesten Märchen der Welt wird eine allen Menschen in Grenzsituationen und Phasenzuständen erfahrbare Veranlagung bewusst: die Außerkörperlichkeit des Ich-Bewusstseins. Der Autor beschreibt, dem dechiffrierten Ablauf des Märchens folgend, wie und welche atemberaubende Exteriorisationen möglich sind, aber auch welche Gefahren und Schrecknisse während solcher auftreten und die psycho-spirituelle Integrität gefährden können. Der schamanistische Ursprung des Märchens wird detailliert zurückverfolgt, ein Gegenwartsbezug mit aktuellsten Erkenntnissen der Bewusstseinsforschung gebracht, die Interpretationsfolien der Quantenphilosophie den biblischen Aussagen zur Phänomenologie paranormaler sowie transpersonaler Erfahrungen kritisch gegenübergestellt. Jenseits des "Ereignishorizontes" von Raum und Zeit, wenn die Echtzeit-Echtraumebene quasiphysischer Astralebenen verlassen wird, die Subjekt-Objektspaltung nicht mehr vorhanden ist und sich das Ichbewusstein zu einem kosmischen Bewusstsein grenzenloser Leere transzendiert, hören auch jede sprachlichen Beschreibungs- und Beurteilungsmöglichkeiten auf. In der Kabbala wird dieses zeitlose Bewusstsein "Bina" und "Chochma" genannt, im Zen "Satori" oder "Kensho". Nach der Rückkehr in den Körper werden die Sabbatkerzen angezündet, im Gebet an Gottes Auftrag und an die Agape erinnert. Eine Selbst-Erlösung ohne das Selbst ist eine Aufstiegsutopie.
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