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Der Frauenmörder ist einer der beliebtesten Kriminalromane Hugo Bettauers. Zur Inhalt: Inspektor Krause ist so eine Art deutscher Sherlock Holmes, der Mann für die unlösbaren Fälle im Berlin der 1920er-Jahre. Krause übernimmt einen neuen Fall: vier, bald 5 junge Frauen sind verschwunden und in allen Fällen sind die Gemeinsamkeiten unübersehbar. Alle hatten einen Verlobten, mit dem sie ein Haus an der Havel besichtigen wollten. Alle wollten nach ein, zwei Tagen wieder zurück kommen... Maximilian Hugo Bettauer (1872-1925), war ein österreichischer Schriftsteller und Drehbuchautor. Bettauer spezialisierte sich auf Kriminalromane mit sozialem Engagement. Populär wurden seine Romane auch dadurch, dass ihre Schauplätze nicht allein Wien, sondern auch New York und Berlin waren. Er gehörte damit nicht nur zu den umstrittensten, sondern auch erfolgreichsten Schriftstellern seiner Zeit.
Maximilian Hugo Bettauer (1872-1925), war ein österreichischer Schriftsteller und Drehbuchautor. Bettauer spezialisierte sich auf Kriminalromane mit sozialem Engagement. Populär wurden seine Romane auch dadurch, dass ihre Schauplätze nicht allein Wien, sondern auch New York und Berlin waren. Er gehörte damit nicht nur zu den umstrittensten, sondern auch erfolgreichsten Schriftstellern seiner Zeit. Inhalt: • Hemmungslos • Bobbie oder die Liebe eines Knaben • Der Frauenmörder
Maximilian Hugo Bettauer (1872-1925), war ein österreichischer Schriftsteller und Drehbuchautor. Bettauer spezialisierte sich auf Kriminalromane mit sozialem Engagement. Populär wurden seine Romane auch dadurch, dass ihre Schauplätze nicht allein Wien, sondern auch New York und Berlin waren. Er gehörte damit nicht nur zu den umstrittensten, sondern auch erfolgreichsten Schriftstellern seiner Zeit. Inhalt: • Hemmungslos • Bobbie oder die Liebe eines Knaben • Der Frauenmörder • Das blaue Mal • Die Stadt ohne Juden • Der Kampf um Wien • Die freudlose Gasse
Maximilian Hugo Bettauer (1872/1925), war ein österreichischer Schriftsteller und Drehbuchautor. Bettauer spezialisierte sich auf Kriminalromane mit sozialem Engagement. Populär wurden seine Romane auch dadurch, dass ihre Schauplätze nicht allein Wien, sondern auch New York und Berlin waren. Er gehörte damit nicht nur zu den umstrittensten, sondern auch erfolgreichsten Schriftstellern seiner Zeit. In der Verfilmung Die freudlose Gasse feierte Greta Garbo ihr internationales Leinwanddebüt. Aus dem Buch: "Koloman Freiherr von Isbaregg oder Kolo Isbaregg, wie er sich seit der Neuordnung der Dinge nach dem Umsturz kurz nannte, ging langsam, schlaff, schleppend über den Graben und hatte Hunger. Er spielte förmlich mit diesem Bewußtsein des Hungerns, verstrickte sich in den Gedanken, nun schon den zweiten Tag nichts gegessen zu haben, und verhöhnte sich selbst damit. "Ich Kretin, ich Trottel hungere," sagte er in sich hinein und machte dabei ein böses, hartes Gesicht..."
Maximilian Hugo Bettauer (1872-1925), war ein österreichischer Schriftsteller und Drehbuchautor. Bettauer spezialisierte sich auf Kriminalromane mit sozialem Engagement. Populär wurden seine Romane auch dadurch, dass ihre Schauplätze nicht allein Wien, sondern auch New York und Berlin waren. Er gehörte damit nicht nur zu den umstrittensten, sondern auch erfolgreichsten Schriftstellern seiner Zeit. Inhalt: • Das blaue Mal • Die Stadt ohne Juden • Der Kampf um Wien • Die freudlose Gasse
Die freudlose Gasse ist ein Gesellschaftroman von Hugo Bettauer aus dem Jahre 1924. In der Verfilmung feierte Greta Garbo ihr internationales Leinwanddebüt. Zur Inhalt: In der von Armut geprägten Melchiorgasse im Wien des Jahres 1921 gibt es neben verarmten Bürgern und Lumpenproletariat nur zwei wohlhabende Menschen: Den Fleischer Josef Geiringer und Frau Greifer, die einen Modesalon mit angeschlossenem Nachtklub betreibt. In diesen Nachtklub zieht es die wohlhabenden Bürger Wiens. An den Nachtklub angegliedert ist das Stundenhotel "Merkl", in dem u.a. Frauen ihren bei Frau Greifer aufgenommenen Kredit mit sexuellen Dienstleistungen abbezahlen. Während sich die einen durch einen Aktienbetrug bereichern, fallen andere dadurch in die Armut. Maximilian Hugo Bettauer (1872-1925), war ein österreichischer Schriftsteller und Drehbuchautor. Bettauer spezialisierte sich auf Kriminalromane mit sozialem Engagement. Populär wurden seine Romane auch dadurch, dass ihre Schauplätze nicht allein Wien, sondern auch New York und Berlin waren. Er gehörte damit nicht nur zu den umstrittensten, sondern auch erfolgreichsten Schriftstellern seiner Zeit.
Jeden Tag absolviert Henry Garrick seine morgendliche Runde durch die achtundvierzig Stockwerke des Garrick-Towers, immer begleitet von Privatsekretär Fred Holmes. Die unzähligen Mitarbeiter schauen nur flüchtig auf – Garrick liebt es nicht, wenn die Arbeit unterbrochen wird. Nur der jeweilige Abteilungsleiter berichtet kurz das Wichtigste. An einem dieser Tage wird ihm von der Hochzeit zweier junger Kollegen berichtet – es geht um Urlaubstage für die Flitterwochen. Garrick, ganz jovialer Chef, lässt die beiden zu sich bitten und ist überrascht von der Frische und Natürlichkeit der Braut. Allen im Saal stockt der Atem, als sie ihn freundlich zur Hochzeit einlädt – aber Garrick sagt zu. Die wenigen Stunden unter den unbekümmerten Leuten zeigen ihm, wie einsam er trotz seines unermesslichen Reichtums ist. Aber Garrick ist ein Mann der Tat. Fred, mehr Freund als Sekretär, wird losgeschickt, eine passende Braut zu finden. Es soll ein armes, schönes, wohlerzogenes Mädchen z. B. aus Europa sein, die ihn und nicht sein Geld liebt. Auf Franzi Lehner, weit mehr als das schönste Mädchen der Welt, wartet in Amerika aber ein zweifelhaftes Glück.Maximilian Hugo Bettauer (1872–1925), geboren in Baden bei Wien, war Schriftsteller, Kabarettist (in München bei den "Elf Scharfrichtern") und Journalist. Er besuchte das Gymnasium zusammen mit Karl Kraus und konvertierte 1890 vom Judentum zum Protestantismus. Nach Arbeitsaufenthalten in Zürich, New York und Berlin kehrte er nach Wien zurück, arbeitete für die "Neue Freie Presse" und spezialisierte sich auf Romane mit sozial engagierten Themen. Ab 1924 gab er die Zeitschrift "Er und Sie, Wochenschrift für Lebenskultur und Ethik" heraus, welche später unter dem Titel "Bettauers Wochenschrift" fortgeführt wurde. Das Journal sorgte regelmäßig für Aufruhr ob seiner aufklärerischen und oft auch wohl reißerischen Inhalte. 1922 erschien "Die Stadt ohne Juden" (1924 verfilmt von H. K. Breslauer mit Hans Moser), 1924 "Die freudlose Gasse" (1925 verfilmt von G. W. Pabst mit Werner Krauß und Greta Garbo). 1925 wurde Bettauer, lange schon Zielscheibe antisemitischer Hetze, in seinem Büro in der Langen Gasse von einem illegalen NSDAP-Mitglied erschossen.
Elegant gekleidet macht sich Lothar Leichtwag auf den Weg zu seiner Bank. Seit er bei Schwarzseher & Lustig seine winzige Erbschaft angelegt hat, ist er sorgenfrei. Bei den Börsenspekulationen sind es erst ein paar Tausender, die er gewinnt, bald eine Viertelmillionen und daraus werden fünf, dann zehn Millionen. Mit Vergnügen verlässt Leichtwag seine langweilige Stelle als Rechtsanwalt und seine Freundin Grete gleich mit – das anständige Mädchen will nicht so recht zu seinem neuen Leben passen. Auch heute sind wieder neue Käufe und Verkäufe geplant. Aber dann ist das Bankhaus geschlossen, Lustig hat sich erhängt, Schwarzseher ist mit allem Bargeld und Papieren geflohen. Und Leichtwag? Als ihm in der aufgebrachten Menschenmenge vor der Bank auch noch das Portemonnaie geklaut wird, hat er buchstäblich nichts mehr. Noch nicht einmal Kredit, denn in der Morgenzeitung steht, das auch der bekannte Millionär L. heute sein ganzes Vermögen verloren haben dürfte. Von einer Sekunde auf die andere aus der Gesellschaft ausgestoßen, läuft Leichtwag verzweifelt durch Wien. Wie weit muss er gehen, um an Geld zu kommen? Diebstahl, Zuhälterei, Mord?Maximilian Hugo Bettauer (1872–1925), geboren in Baden bei Wien, war Schriftsteller, Kabarettist (in München bei den "Elf Scharfrichtern") und Journalist. Er besuchte das Gymnasium zusammen mit Karl Kraus und konvertierte 1890 vom Judentum zum Protestantismus. Nach Arbeitsaufenthalten in Zürich, New York und Berlin kehrte er nach Wien zurück, arbeitete für die "Neue Freie Presse" und spezialisierte sich auf Romane mit sozial engagierten Themen. Ab 1924 gab er die Zeitschrift "Er und Sie, Wochenschrift für Lebenskultur und Ethik" heraus, die später unter dem Titel "Bettauers Wochenschrift" fortgeführt wurde. Das Journal sorgte regelmäßig für Aufruhr ob seiner aufklärerischen und oft auch wohl reißerischen Inhalte. 1922 erschien "Die Stadt ohne Juden" (1924 verfilmt von H. K. Breslauer mit Hans Moser), 1924 "Die freudlose Gasse" (1925 verfilmt von G. W. Pabst mit Werner Krauß und Greta Garbo). 1925 wurde Bettauer, lange schon Zielscheibe antisemitischer Hetze, in seinem Büro in der Langen Gasse von einem illegalen NSDAP-Mitglied erschossen.
Im fünften Band der gesammelten Werke Hugo Bettauers ist Kriminalkommissar Dr. Bär einem eigenartigen Verbrechen auf der Spur. In einer Nobelvilla werden zwei Schwestern brutal ermordet. Die Nachbarn und Bekannte der Familie erzählen allerlei Seltsames über das Dreiergespann: Dr. Langer, der aber am Mordabend nicht zu Hause war, habe vollkommen unter der Fuchtel seiner Frau und seiner Schwägerin gestanden. Kleine Quälereien seien beobachtet worden und im Haus findet sich eine Bibliothek sadomasochistischer Literatur. Schließlich wird der Privatsekretär verhaftet. Während Dr. Bär Indizien sammelt, hält sein engster Freund, der junge stadtbekannte Journalist Oskar Fels, die Anschuldigungen für falsch. Artikel für Artikel weißt er die Unschuld des jungen Sekretärs nach. Kurz vor Oskars Kündigung und Amerikareise wird der Sekretär doch als unschuldig entlassen. Der Mörder der Schwestern Langer wird nie gefunden. Nach einem längeren Amerikaaufenthalt trifft Oskar seinen Freund Bär wieder. In einem Cafe erkennt die Bedienung Oskar wieder. Sie erzählt Bär, sie habe ihn vor einem Jahr einmal fotografiert mit ihrem neuen Fotoapparat. Als sie Bär das Foto zeigt, erkennt er darauf Oskar und den Ehemann Dr. Langer. Aber hatte Oskar nicht behauptet, er kenne die Langers nicht? Plötzlich ist Oskar trotz Überwachung verschwunden. Ein spannender, hochliterarischer und trotzdem leicht zu lesender Krimi aus dem Wien der zwanziger Jahre.Maximilian Hugo Bettauer (1872–1925), geboren in Baden bei Wien, war Schriftsteller, Kabarettist (in München bei den "Elf Scharfrichtern") und Journalist. Er besuchte das Gymnasium zusammen mit Karl Kraus und konvertierte 1890 vom Judentum zum Protestantismus. Nach Arbeitsaufenthalten in Zürich, New York und Berlin kehrte er nach Wien zurück, arbeitete für die "Neue Freie Presse" und spezialisierte sich auf Romane mit sozial engagierten Themen. Ab 1924 gab er die Zeitschrift "Er und Sie, Wochenschrift für Lebenskultur und Ethik" heraus, die später unter dem Titel "Bettauers Wochenschrift" fortgeführt wurde. Das Journal sorgte regelmäßig für Aufruhr ob seiner aufklärerischen und oft auch wohl reißerischen Inhalte. 1922 erschien "Die Stadt ohne Juden" (1924 verfilmt von H. K. Breslauer mit Hans Moser), 1924 "Die freudlose Gasse" (1925 verfilmt von G. W. Pabst mit Werner Krauß und Greta Garbo). 1925 wurde Bettauer, lange schon Zielscheibe antisemitischer Hetze, in seinem Büro in der Langen Gasse von einem illegalen NSDAP-Mitglied erschossen.
Als Paul Mautner von einer Italienreise nach Wien zurückkommt, ist sein noch ziemlich neues Leben als schwerreicher Dollarspekulant mit einem Schlag vorbei. Der Börsenkrach hat auch sein Vermögen hinweggefegt. Noch kann er sich mit dem Versetzen seiner goldenen Uhr und verschiedenen Verkäufen retten, danach bleibt nur noch die Straße. Auf einmal scheint alles, was vor wenigen Tagen noch fern von seiner Welt gelegen war, erlaubt: Einbruch, Diebstahl, Raub, Mord! Am besten wäre es, eine reiche Frau zu heiraten. Paul macht sich, einem Raubtier gleich, auf die Jagd – und hat Erfolg. Sonja Gordon: durch die Revolutionswirren Europas nach Wien gespült, immer in Begleitung ihrer jungen Tochter Jutta aus ihrer russischen Ehe, immer in Begleitung von Komtesse Magda Huttwitz (eine lesbische Verbindung, wie man munkelt), reich, attraktiv, einflussreich. Eine glänzende Partie! Doch Pauls Freund, der hochintelligente Kritiker Fritz Landau, warnt ihn. Die ziellose, unbeherrschte Frau ist unberechenbar – wie das vollkommen entgleiste Wien selbst. Als Paul es in der dann wirklich schrecklichen Zweckehe mit dieser Frau nicht mehr aushält, plant er einen raffinierten Mord. Auch in Band 2 seiner sechsbändigen Reihe über Wien und Österreich zwischen den Weltkriegen (ver)führt der Autor uns leicht und elegant durch ein genauso glanzvolles, lebensfreudiges wie düsteres und moralisch verkommenes Wien der zwanziger Jahre.Maximilian Hugo Bettauer (1872–1925), geboren in Baden bei Wien, war Schriftsteller, Kabarettist (in München bei den "Elf Scharfrichtern") und Journalist. Er besuchte das Gymnasium zusammen mit Karl Kraus und konvertierte 1890 vom Judentum zum Protestantismus. Nach Arbeitsaufenthalten in Zürich, New York und Berlin kehrte er nach Wien zurück, arbeitete für die "Neue Freie Presse" und spezialisierte sich auf Romane mit sozial engagierten Themen. Ab 1924 gab er die Zeitschrift "Er und Sie, Wochenschrift für Lebenskultur und Ethik" heraus, die später unter dem Titel "Bettauers Wochenschrift" fortgeführt wurde. Das Journal sorgte regelmäßig für Aufruhr ob seiner aufklärerischen und oft auch wohl reißerischen Inhalte. 1922 erschien "Die Stadt ohne Juden" (1924 verfilmt von H. K. Breslauer mit Hans Moser), 1924 "Die freudlose Gasse" (1925 verfilmt von G. W. Pabst mit Werner Krauß und Greta Garbo). 1925 wurde Bettauer, lange schon Zielscheibe antisemitischer Hetze, in seinem Büro in der Langen Gasse von einem illegalen NSDAP-Mitglied erschossen.
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