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Kant conceives his investigation as a work of foundational ethics-one that clears the ground for future research by explaining the core concepts and principles of moral theory and showing that they are normative for rational agents. Kant conceives his investigation as a work of foundational ethics-one that clears the ground for future research by explaining the core concepts and principles of moral theory and showing that they are normative for rational agents. Kant aspires to nothing less than this: to lay bare the fundamental principle of morality and show that it applies to us. In the text, Kant provides a groundbreaking argument that the rightness of an action is determined by the character of the principle that a person chooses to act upon. Kant thus stands in stark contrast to the moral sense theories and teleological moral theories that dominated moral philosophy at the time he was writing. Central to the work is the role of what Kant refers to as the categorical imperative, the concept that one must act only according to that precept which he or she would will to become a universal law.
The Critique of Pure Reason is an unchanged, high-quality reprint of the original edition .Hansebooks is editor of the literature on different topic areas such as research and science, travel and expeditions, cooking and nutrition, medicine, and other genres. As a publisher we focus on the preservation of historical literature. Many works of historical writers and scientists are available today as antiques only. Hansebooks newly publishes these books and contributes to the preservation of literature which has become rare and historical knowledge for the future.
Kant's groundbreaking philosophical treatise concerning the processes of reason is presented here, complete with all appendices and notes.Viewed by scholars of philosophy as one of the landmark texts of the Enlightenment era, The Critique of Pure Reason is often a primary text in higher educational courses concerning philosophy. First published in 1781 and revised in 1787, this book is generally agreed to be the masterwork of Immanuel Kant for its embracing scope, and the gargantuan influence it has wrought upon philosophers. In composing his most famous critique, Kant consulted the works of contemporary philosophers such as John Locke and David Hume. Their work, which discusses the extent to which human beings can perceive and utilise knowledge, forms the grounding for many of Kant's arguments.This edition of The Critique of Pure Reason contains the original appendices and is presented in a format ideal for students, scholars and enthusiasts of philosophy.
The 18th century German philosopher Immanuel Kant is widely considered as one the most important figures in modern philosophy. His fundamental arguments with regard to the fields of metaphysics, epistemology, ethics, political philosophy, and aesthetics, have been highly influential and form the basis for much of contemporary thought upon the subjects with which he was concerned. Kant believed that there were fundamental concepts that structured human experience, and that reason principally should guide one's examination of these concepts. Considered one of Kant's most important works, "The Critique of Pure Reason" is an exposition on humanity's faculty for reason in general. First published in 1781, this work builds upon the works of Kant's philosophical predecessors, notably the work of empiricists like John Locke and David Hume and of rationalists like Gottfried Wilhelm Leibniz. Among the principal contributions to philosophy forwarded in this work is the idea that knowledge is both a product of experience, or "a posteriori" and independent of it, or "a priori". Additionally Kant argues that judgments may be "analytical", that they are contained within their own premise, or "synthetic", that they contribute something external to themselves. An enduringly influential work, "The Critique of Pure Reason" remains to this day as one of the most important works of Western philosophy. This edition is printed on premium acid-free paper and follows the translation of J. M. D. Meiklejohn.
Kant benutzte schon früh den Begriff der Race (Rasse) zur Einteilung von Menschen. Das Konzept der Race wird in verschiedenen Werken Kants vorrangig zur Kategorisierung von Menschen anhand biologischer, geographischer und kultureller Merkmale verwendet. Ausführlich stellte er es in seiner Vorlesung "Von den verschiedenen Racen der Menschen" (1775) dar. Die rassifizierenden Elemente dieses Ansatzes übernahm Kant von Johann Friedrich Blumenbach und Buffon.
This soft-cover edition provides a photomechanical copy of the texts contained in Section 1 of the Academy Edition of Kant's works. This is still the authoritative critical edition, presenting Kant's works with explanatory notes and a critical textual apparatus.
Kritik der praktischen Vernunft (KpV) ist der Titel des zweiten Hauptwerks Immanuel Kants; es wird auch als "zweite Kritik" (nach der Kritik der reinen Vernunft und vor derKritik der Urteilskraft) bezeichnet und erschien erstmals 1788 in Riga. Das Anliegen der KpV ist die Beantwortung der zweiten großen Frage der Vernunft: Was soll ich tun? - Die Praktische Philosophie Kants hat im Unterschied zur Frage nach dem, was wir wissen können, die Frage nach dem guten Handeln zum Gegenstand. Zunächst weist Kant nach, dass Freiheit und Autonomie möglich sind. Obwohl die Idee der Freiheit am Anfang des Gedankengangs noch nicht "erkannt" werden kann, ist es doch sinnvoll, die Freiheit "anzunehmen". Im Laufe des Gedankengangs wird von der vorläufig angenommenen Freiheit dann gezeigt, dass sie eine Basis im Sittengesetz hat. Immanuel Kant (1724 - 1804) war ein deutscher Philosoph der Aufklärung. Kant zählt zu den bedeutendsten Vertretern der abendländischen Philosophie.
Immanuel Kant (1724-1804) war ein deutscher Philosoph der Aufklärung. Kant zählt zu den bedeutendsten Vertretern der abendländischen Philosophie. Sein Werk Kritik der reinen Vernunft kennzeichnet einen Wendepunkt in der Philosophiegeschichte und den Beginn der modernen Philosophie. Kant schuf eine neue, umfassende Perspektive in der Philosophie, welche die Diskussion bis ins 21. Jahrhundert maßgeblich beeinflusst. Dazu gehört nicht nur sein Einfluss auf die Erkenntnistheorie mit der Kritik der reinen Vernunft, sondern auch auf die Ethik mit der Kritik der praktischen Vernunft und die Ästhetik mit der Kritik der Urteilskraft. Zudem verfasste Kant bedeutende Schriften zur Religions-, Rechts- und Geschichtsphilosophie sowie Beiträge zu Astronomie und Geowissenschaften. Inhalt: . Ein Vorbericht der sehr wenig vor die Ausführung verspricht . Der erste Teil welcher dogmatisch ist . Ein verwickelter metaphysischer Knoten, den man nach Belieben auflösen oder abhauen kann . Ein Fragment der geheimen Philosophie, die Gemeinschaft mit der Geisterwelt zu eröffnen . Antikabbala. Ein Fragment der gemeinen Philosophie, die Gemeinschaft mit der Geisterwelt aufzuheben . Theoretischer Schluß aus den gesamten Betrachtungen des ersten Teils . Der zweite Teil welcher historisch ist . Eine Erzählung, deren Wahrheit der beliebigen Erkundigung des Lesers empfohlen wird . Ekstatische Reise eines Schwärmers durch die Geisterwelt . Praktischer Schluß aus der ganzen Abhandlung
Was ist ein Geist? Sind Geister körperlich? Wo im Körper hat die Seele ihren Sitz? Wie ist die Gemeinschaft von Geist und Körper zu denken? Wie die "innere" Tätigkeit der Materie? Diese und andere, noch von der Naturphilosophie unseres 20. Jahrhunderts umstrittene, Probleme bleiben für Kant Fragen, über die sich Gewisses nicht ausmachen läßt. Er wenigstens mache sich anheischig, jedem etwaigen Gegner sein Nichtwissen auf diesem Gebiete zu beweisen. Man kann nun diesen "verwickelten metaphysischen Knoten" nach Belieben "auflösen oder abhauen". Versucht man das erstere und gibt dabei immaterielle Geister zu, so führt uns die "geheime Philosophie" des zweiten Kapitels bald genug zur Annahme eines ganzen Geisterreiches. Die Gesetze immaterieller Kräfte kennen wir zwar nicht; aber empfinden wir nicht täglich die Abhängigkeit unseres eigenen von einem "allgemein-menschlichen" Urteilen und Wollen? Könnte es also nicht, entsprechend der physischen, auch eine geistigsittliche Anziehungskraft geben? Und einen ebensolchen Zusammenhang innerhalb der Geisterwelt, der sich auch nach unserem Tode fortpflanzte, so dass Geister mit uns reden und uns in menschlicher Gestalt erscheinen könnten? Immanuel Kant (1724-1804) war ein deutscher Philosoph der Aufklärung. Kant zählt zu den bedeutendsten Vertretern der abendländischen Philosophie.
Die Kritik der Urteilskraft (KdU) ist Immanuel Kants drittes Hauptwerk nach der Kritik der reinen Vernunft und der Kritik der praktischen Vernunft, erschienen 1790. Sie enthält in einem ersten Teil Kants Ästhetik (Lehre vom ästhetischen Urteil) und im zweiten Teil die Teleologie (Lehre von der Auslegung der Natur mittels Zweckkategorien). Die dritte Kritik ist mit den zwei vorhergehenden Werken der Vernunftkritik eng verbunden. Für Kant zerfiel die Philosophie danach zunächst in zwei Bereiche: einen theoretischen (der reinen Vernunft) und einen praktischen (Ethik, Rechts- und Religionsphilosophie). Mit der dritten Kritik soll nicht nur zwischen Natur und Freiheit vermittelt werden, sondern sie versucht auch Phänomene wie das Schöne in Natur und Kunst, das Genie, das Organische und die systematische Einheit der Natur mit Hilfe eines Konzepts der Urteilskraft zu klären. Immanuel Kant (1724 - 1804) war ein deutscher Philosoph der Aufklärung. Kant zählt zu den bedeutendsten Vertretern der abendländischen Philosophie.
"Critique of Pure Reason" is one of the most influential works in the history of literature. "Critique of Pure Reason" was originally published in two editions. The current book contains both the first edition (1781) and the second edition (1787).
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