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Examensarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Studienseminar für Lehrämter an Schulen Detmold, Veranstaltung: Erziehungswissenschaften/ Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Einsatz von Pferden in pädagogischen und therapeutischen Handlungsfeldern ist nicht unbekannt und wer sich dafür interessiert, wird auf eine ganze Flut an Möglichkeiten stoßen, wie man diesen gestalten kann. Allerdings lassen sich die allermeisten dieser Ansätze nicht in Form einer Schul-AG durchführen, da sie einfach sehr viel mehr Zeit in Anspruch nehmen. Mit meiner Arbeit möchte ich aufzeigen, welche Kompetenzen die Schülerinnen und Schüler erwerben können, wenn sie sich für die AG und damit für den Umgang mit dem Partner Pferd entscheiden.Die Arbeit selbst ist in zwei übergeordnete Kapitel geteilt. Im ersten Teil geht es um die Theorie der Erlebnispädagogik. Hier wird ein Überblick über die Entwicklung von Erlebnispädagogik aufgezeigt. Im zweiten Teil geht es dann um den Einsatz des Pferdes in der Erlebnispädagogik und um die Umsetzung der erlebnispädagogischen Kriterien am Beispiel der AG ¿Rund um¿s Pferd¿ an einem Gymnasium in H.Den Abschluss dieser Arbeit bildet das Resümee, welches die wichtigsten Aspekte noch einmal zusammenfassen wird.
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 3,0, Studienseminar für Lehrämter an Schulen Detmold, Sprache: Deutsch, Abstract: StundenzielDie Schülerinnen und Schüler (im Folgenden SuS) erkennen die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen der Familie Miller aus dem Drama ¿Kabale und Liebe¿ von Friedrich Schiller und einer zeittypischen bürgerlichen Familie aus dem 18. Jahrhundert, indem sie die Familienmitglieder charakterisieren, miteinander in Beziehung setzen und abschließend mit Hilfe eines Sachtextes begründen, inwieweit die Millers einer zeittypischen bürgerlichen Familie des 18. Jahrhunderts entsprechen. TeilzieleDie SuS¿¿ erkennen die Diskrepanz zwischen der Definition einer bürgerlichen Familie des 18. Jahrhunderts und der Familie Miller im Drama, indem sie das Bild der Familie Miller beschreiben, dieses in Verbindung setzen zum Text der Regieanweisung und ihrer zur Stunde behandelten Hausaufgabe und daraus eigenständig die Unterrichtsfrage ableiten.¿ erschließen die Charaktereigenschaften der Familienmitglieder der Millers, indem sie arbeitsteilig drei unterschiedliche Kurzcharakterisierungen, basierend auf den vorgegebenen Dramentextpassagen, entwerfen.¿ setzen die Familienmitglieder der Familie Miller in Beziehung zu einander, indem sie die Verbindungen zwischen den einzelnen Personen im Tafelbild mit Hilfe von Kreidepfeilen und schriftlichen Ergänzungen kenntlich machen.¿ beurteilen, inwiefern es sich bei der Familie Miller um eine zeittypische bürgerliche Familie aus dem 18. Jahrhundert handelt, indem sie das erarbeitete Tafelbild der Familienstruktur mit dem bereits zu Hause gelesenen Text ¿Die Handwerker- und Bürgerfamilie¿ vergleichen und die Gemeinsamkeiten und Unterscheide feststellen.
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