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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 1.3, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit nimmt eine politikwissenschaftliche Einordnung des föderalen Systems der Bundesreplubik Deutschland vor. Dabei werden die föderalen Strukturen erklärt und eingeordnet.
Seminar paper de l¿année 2008 dans le domaine Politique - Région: Extrême-Orient, note: 1.3, Université Pierre-Mendès-France, langue: Français, résumé: Die vorliegende Arbeit untersucht die Geschichte der westlichen Diplomatie und beschreibt deren Ausrichtung und Stärken.[...]La diplomatie comme ancienne variante de communication entre États, naît de royaumes européens et dans son grandissement institutionnalisé par la communauté internationale, semble surtout comme multiplicateur de valeurs occidentales. Dans l¿histoire de diplomatie l¿Europe (essentiellement la France) et les États-Unis jouent un rôle indispensable qui peut ressembler à une prédominance occidentale dans les aspects de diplomatie. Et même aujourd¿hui, si on traite la question de démocratie, de droits de l¿homme ou d¿économie, il semble que les valeurs occidentales sont dominantes. La question traitée par le dossier suivant est laquelle de l¿influence d¿identité occidentale pour la position des États dans le grand jeu de diplomatie. En suivant la méthode d¿analyse de sources primaires et secondaires dans l¿espace de « politics » le plan thématique de dossier se compose d¿un section qui explique les termes « diplomatie » et « occident », un section pour la question de l¿histoire diplomatique, et d¿un section pour la question d¿influence aujourd¿hui avec un regard sur des acteurs et de l¿influence occidental avant qüil finisse avec une conclusion.Les sources utilisées sont les dictionnaires, en même que plusieurs sources de l¿ONU, de l¿OCDE, de l¿OTAN et les oeuvres de Berridge, Afiron et de Barston concernant la diplomatie bien qüil plusieurs oeuvres historiques.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Region: Ferner Osten, Note: 1.7, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit untersucht die Verhandlungsstrategien gegenüber dem Iran in Fragen der Atomwaffenproliferation und bewertet diese unter Bezugnahme zu Theorien der Verhandlungsstrategien. [...]Verhandlungen über Atomwaffenteststops gegenüber autoritativen Systemen gestalten sich in einigen Fällen mehr als schwierig wie die Beispiele Nordkorea oder der Iran gezeigt haben. Dies hängt zum einen mit der höheren Lösungsschwierigkeit eines Konfliktes des ¿entweder-oder¿-Typs im Gegensatz zum ¿mehr oder weniger¿-Typ zusammen1, aber sicherlich auch mit den Staaten an sich. Dennoch muss die internationale Staatengemeinschaft weiterhin den Iran in die Verhandlungen mit einbeziehen, wenn sie eine Verbreitung von Atomwaffen auf nicht militärischen Weg verhindern will. Anhand des Irans sollen aktuelle Strategien mit besonderer Konzentration auf Verhandlungsstrategien auch gegenüber autoritären Systemen in Fragen der Atomwaffenproliferation diskutiert werden. Zwar soll die Rolle der Gewalt als mögliches Druckmittel auch thematisiert werden, allerdings liegt der Fokus auf gewaltarmen Konfliktlösungsmodellen.[...]1 Bonacker, Thorsten und Imbusch, Peter: Zentrale Begriffe der Friedens- und Konfliktforschung: Konflikt, Gewalt, Krieg, Frieden, in: Imbusch, Peter und Zoll, Ralf (Hrsg.): Friedens- und Konfliktforschung. Eine Einführung,3.Aufl., Opladen 2005,S. 69-107.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 2, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit behandelt die Mitwirkung der Länder auf europäischer Ebene über den Aussschuss der Regionen. Dies beinhaltet, Zusammensetzung sowie Verteilung der Kompetenzen. [...]Seit der Gründung der europäischen Union sind immer mehr Politikfelder in ihrem Entscheidungsrahmen auf die Ebene der europäischen Union übertragen worden, während die Länder oder Regionen an Kompetenzen einbüßten1. Daher stellte sich die Frage des Ausgleichs, die mit dem Ausschuss der Regionen (AdR) beantwortet wurde, der im Jahre 1994 gegründet wurde2. Er stellt die Verbindung zwischen der europäischen Ebene und der unteren Ebene, eben der der Bundesländer oder Regionen, her. Diese ¿dritte europäische Ebene¿3 hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen4. Als Erweiterung der eigentlichen ursprünglich nationalstaatlichen Außenpolitik auf die Regionen stellt sich nunmehr der AdR dar5, der die Mitwirkung an der europäischen Politik sichern und so auch die Kompetenzverluste der deutschen Länder kompensieren soll6.[...]1 Kleffner-Riedel, Angelika: Regionalausschuß und Subsidiaritätsprinzip. Die Stellung der deutschen Bundesländer nach dem Vertrag über die europäische Union, in: Blumenwitz, Dieter(Hrsg.): Schriften zum Staats- und Völkerrrecht, Bd. 52, Frankfurt am Main 1993, S. 213 und Kilper, Heidrose und Lhotta, Roland: Föderalismus in der Bundesrepublik Deutschland. Eine Einführung, Opladen 1996, S.214.2 Europäische Union, Ausschuss der Regionen: Die politischen Prioritäten des Ausschusses der Regionen, Brüssel 1999, S.9.3 Bendel, Petra: Europa der Regionen, in: Nohlen, Dieter: Kleines Lexikon der Politik, dritte Aufl. , München 2003, S. 92.4 Ebd.5 Östhol, Anders: Political integration and cross-boarder regional cooperation in europe, in: Europäische Union: Ausschuss der Regionen (Hrsg.): Committee of the regions thesis competition 1996-2003, Brüssel 2004, S.4.6 Streinz, Rudolf: Die Stellung des Ausschusses der Regionen im institutionellen Gefüge der EU ¿ eine europarechtliche Bewertung in: Tomuschat, Christian (Hrsg.): Mitsprache der dritten Ebene in der europäischen Integration: Der Ausschuss der Regionen [Bonner Schriften zur Integration Europas, Bd.2], Bonn 1995, S.55.
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