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Ein Philosophiedozent gerät in den Bann des jungen Mädchens Fabienne, das über die Philosophie zu sich selbst und zu den Gründen für seine esoterischen Fähigkeiten finden will. "Sie hat mich verhext", sagt der Protagonist über diese hochintelligente junge Frau. Er denkt an eine intensive körperliche Beziehung, sie will eine philosophische, um ihre außengewöhnlichen inneren Prozesse besser zu begreifen. Über einen von Fabiennes Träumen finden der Erzähler und Fabienne schließlich die Spur zu ihrem verschwundenen Vater und helfen der jungen Frau, sich selbst besser zu verstehen.
Eine Stunde sind wir im Goethehaus am Frauenplan in Weimar. Es ist der 8. November 1814. Friedrich Wilhelm Riemer, Goethes Zuarbeiter und Mitglied der "Factory Goethe" will an diesem Tag Caroline Ulrich, Goethes "Nenntochter" heiraten. Riemer unterhält sich vor der Hochzeit noch einmal mit Goethe, blickt zurück - ebenso wie Goethe - und hängt seinen Gedanken nach. Fast die gesamte Erzählung spielt sich in Riemers Kopf und in den Erzählungen und Kommentaren Goethes ab. Wird Riemers Verbindung mit Caroline Ulrich zustande kommen, oder wird Goethe die Heirat noch in der letzten Minute zu verhindern wissen?Die zweite Erzählung schildert die letzten Tage von Goethe und Charlotte von Stein im August 1786 in Karlsbad, kurz bevor sich Goethe nach Italien verabschiedete. Man bekommt einen Einblick in das tägliche Leben in dem berühmten böhmischen Kurbad und auch in Charlotte von Steins Innenwelt. Goethe verhielt sich bei seinem Abschied nicht sehr fair. Die Intuition Charlottes war genial, reichte aber nicht aus, ihn von seiner Reise abzuhalten.
Eine Feier zum 90. Geburtstag, die merkwürdig endet. Eine Freundschaftsbeziehung, an die sich ein Mann nach 50 Jahren erinnert. Ein Erzählzyklus, in dem 12 Männer im Wintergarten eines Tennisclubs sitzen und Geschichten erzählen. Geschichten von zumeist gescheiterten Beziehungen. Die Erzählungen zeigen die Hoffnungen und Enttäuschungen der ganzen Generation der frühen neunziger Jahre. Der Abend endet fast in einer Katastrophe.
Als Jens Korbus im September 1988 erster Preisträger beim Fachinger Kulturpreis wurde, hatte er von seinen achtzehn Büchern noch keines geschrieben. Aber er beeindruckte Professor Herbert Heckmann, den damaligen Präsidenten der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung und die vier anderen Jurymitglieder so, dass er den 1. Preis erhielt. Es folgten ein Cagliostro-Roman und siebzehn weitere Erzählungen und Novellen, sechs davon über Goethe. Jens Korbus stellt sich mit seinen sechs hier versammelten Büchern als ausgewiesener Goethe-Kenner dar. Er ist studierter Germanist und Philosoph. Goethes Schöne Mailänderin Goethes Schöne Mailänderin aus der Italienischen Reise, neu und genau erzählt. Ob¿s Unrecht ist, was ich empfindeDie Geschichte der Charlotte von Stein, aufgeschrieben von einem Mönch aus Maria Laach. Leben in WeimarGoethe unter das Mikroskop gelegt von zwei Abgesandten seines Verlegers Cotta.Goethes KrafftGoethe, einmal aus der Perspektive eines von ihm Abhängigen gesehen.CharlotteGoethe spricht zu Eckermann rückhaltlos offen über seine Beziehung zu Charlotte von Stein. Dein Herz hält alles ausDie Wahlverwandtschaften, frei in die Moderne übertragen.
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