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Books by Jörg Fündling

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  • by Jörg Fündling
    £6.00

    Über den Alltag der alten Römer ist schon viel geschrieben worden. Aber hatte Roms erster Mann überhaupt so etwas wie einen Alltag? Jörg Fündling begleitet einen Tag im Leben eines römischen Kaisers (zwischen 27 vor und 235 n. Chr.), angefüllt mit alltäglichen und außergewöhlichen Terminen und Ereignissen. Der Tag beginnt mit dem Morgenritual. Fündling beschreibt das Opfer an die Hausgötter und die Frühstücksgewohnheiten, wirft einen Blick auf die wartende kaiserliche Familie und bietet eine allgemeine Skizze des ›Biotops‹ Kaiserpalast. Es folgen die zahlreichen Termine, die ein Kaiser wahrzunehmen hatte. Erst die Mittagsruhe bietet Gelegenheit für eine kurze Auszeit. Die Hauptmahlzeit des Tages gibt es am Abend, praktisch nie im kleinsten Kreis, häufig als ›Staatsbankett‹ im Palast. Schläft der Kaiser jemals allein? Das kaiserliche Eheleben wird ebenso beleuchtet wie späte Unterhaltungen bei Wein und Würfeln.

  • by Jörg Fündling
    £6.00

    Marc Aurel ist eine der bekanntesten und populärsten Gestalten unter den römischen Kaisern. Seine „Selbstbetrachtungen", auf seinen zahlreichen Feldzügen verfasst, geben Aufschluss über sein Leben und Denken und begründen bis heute seinen Ruhm als „Kaiser und Philosoph". Mit ihm endet die Zeit der dauerhaften Prosperität des römischen Reiches. Als Kaiser sah Marc Aurel sich mit vielen Herausforderungen konfrontiert. Die Grenzen des Reiches wurden bedrängt, eine verheerende Pestepidemie suchte das dichtbesiedelte Rom heim, die Kriege drohten die Finanzen des Staates zu ruinieren und soziale Spannungen gefährdeten den inneren Frieden. Jörg Fündling arbeitet erstmals die Widersprüche zwischen der Selbststilisierung Marc Aurels in seinen „Selbstbetrachtungen" und der tatsächlichen Persönlichkeit heraus.

  • by Jörg Fündling
    £4.99

    Jörg Fündling öffnet den Blick auf die großen Epen Homers und somit zugleich auf drei Zeitalter der griechischen Geschichte, die sich in "Ilias" und "Odyssee" gespiegelt finden. Im Kapitel über den "Großen Aufbruch" geht es um die archaische Zeit: wachsender Wohlstand, Übergewicht der Inselgriechen und Kleinasiens, Kolonisation, Vormacht und Bedrohtheit der Aristokratie, Dominanz der Städte und Geburt der Polis, Rückkehr der Schriftlichkeit und Anfang der Literatur prägen hier das Bild. "Auf den Schultern von Riesen" führt weiter zurück in die ›Dark Ages‹ als eine epigonale Zeit nach dem (rätselhaften) Ruin der mykenischen Hochkultur. Das Denken gerade dieser Epoche ist in die Dichttradition bis hin zu Homer übergegangen: die Unsicherheit persönlicher Herrschaft, die misstrauische Abschottung nach außen. Zugleich wird die endgültige Fixierung des kleinräumigen Denkens in der griechischen Geschichte beleuchtet, das in die europäische Gegenwart nachwirkt. "Die Zeit der Könige" erzählt, was Homer über die ›mykenische Kultur‹ sagt, der er den Namen gegeben hat. "Am Anfang aller Dinge" widmet sich zum guten Schluss der Wirkungsgeschichte Homers.

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