Join thousands of book lovers
Sign up to our newsletter and receive discounts and inspiration for your next reading experience.
By signing up, you agree to our Privacy Policy.You can, at any time, unsubscribe from our newsletters.
Jörg Naumann erläutert Schritt für Schritt, wie man eine einfache, patientenorientierte Praxis-Website konzipiert. Der Autor zeigt, wie Praxisziele formuliert werden und man Zielgruppen anspricht und wie wichtig es ist, Inhalte in sinnvolle Kategorien zu ordnen und diese durch eine verständliche Navigation zu verbinden. Des Weiteren vermittelt der Autor Erkenntnisse und seine Erfahrungen über Designgrundsätze, psychologische Faktoren, Nutzer- und Suchmaschinenfreundlichkeit sowie Barrierefreiheit, die in die Entwicklung einer Website einfließen sollten. Das essential wendet sich an den interessierten Leser, der eine Praxis-Website erstellen oder einem Relaunch unterziehen möchte, insbesondere an Ärzte und Zahnärzte. Es hat dabei den Praxisgründer, Praxisinhaber oder Website-Verantwortlichen im Blick.Der AutorDr. med. Jörg Naumann ist Zahnarzt in Chemnitz. Er arbeitet neben seiner Praxistätigkeit an verschiedenen Websites und führt einen Verlag für elektronische Bücher.
Inhaltsangabe:Einleitung: Zur Aktualität des Themas Kleine und mittlere deutsche Unternehmen sehen sich bereits seit Mitte der 1990er Jahre exponentiell wachsenden Risiken ausgesetzt. Dazu beigetragen haben stetige oder teilweise plötzliche Veränderungen der Wettbewerbssituation durch die zunehmende Globalisierung der Märkte, ein immer komplexeres und dynamischeres Unternehmensumfeld durch die Einführung neuer Informations- und Kommunikationstechnologien sowie der sich immer rasanter entwickelnde Wertewandel in Arbeitswelt und Gesellschaft. Hinzu kommt eine bisweilen als ?mittelstandsfeindlich? bezeichnete Wirtschaftspolitik und entsprechende Gesetzgebung auf nationaler und europäischer Ebene. In diesem Zusammenhang seien nur das Publizitätsgesetz, die Auswirkungen der Einführung des Gesetzes zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich auf mittelständische GmbHs und die beabsichtigte Einführung international einheitlicher Rechnungslegungsvorschriften erwähnt. Die gesamtwirtschaftlich prekäre Lage der vergangenen 18 Monate tat ein Übriges, so dass die Zahl der Insolvenzen in Deutschland im Jahr 2002 neue Rekordhöhen erreichte, wobei die Größenklasse der kleinen und mittleren Unternehmen zu den Hauptbetroffenen zählte. Der Mittelstand hat jedoch durch seine verspätete oder bisweilen sogar ausbleibende Reaktion auf die veränderten ökonomischen, technologischen und gesellschaftlichen Anforderungen sowie seine Verhaftung in antiquierten Denkweisen und Organisationsstrukturen in nicht unbeträchtlichem Umfang selbst zu seiner momentan schwierigen Situation beigetragen. Erschwerend kommt für kleine und mittlere Unternehmen die Einführung der zweiten Baseler Eigenkapitalrichtlinie Ende 2006 mit den bereits heute deutlich spürbaren Veränderungen in der Kunde-Bank-Beziehung hinzu. Auch sie zwingt die stark von der Kreditfinanzierung abhängigen Klein- und Mittelbetriebe zum Umdenken. Die Kreditvergabe unterliegt künftig strengeren Richtlinien und fordert dahingehend eine Anpassung des Mittelstands an die veränderten Vorgaben. Ansonsten droht vielen deutschen Unternehmen mit ihrer im internationalen Vergleich niedrigen Eigenkapitalbasis mangels zur Verfügung gestelltem Fremdkapital die Illiquidität bzw. das finanzielle Aus. Es gilt, sich für die Kreditgeber transparenter zu machen, sich zukunftsfähiger und ?orientierter auszurichten. Doch dazu bedarf es bei einem Großteil kleiner und mittlerer Unternehmen zuerst der Implementierung der dafür [¿]
Sign up to our newsletter and receive discounts and inspiration for your next reading experience.
By signing up, you agree to our Privacy Policy.