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Trotz Einführung der Unternehmergesellschaft, die eine Haftung mit dem Privatvermögen ausschließt, schrecken viele Personen mit einer Geschäftsidee vor einer Gründung zurück. Auch die Möglichkeit in der New Economy eine Idee schnell und kostengünstig umzusetzen, hat daran nichts geändert.Die potentiellen Gründer haben entweder Angst vor den buchhalterischen und steuerlichen Pflichten oder scheuen die mit und nach Gründung anfallenden hohen Kosten für Steuerberater bzw. Buchhaltungssoftware.In der Fachliteratur, auf Internetseiten und in der Lehre liegt der Fokus auf der systematischen Durchführung der Buchhaltung. Das Wissen um buchhalterische und steuertechnische Angelegenheiten in der Praxis selbst regeln zu können wird nicht vermittelt. Deshalb müssen Gründer Steuerberater für mehrere Hundert Euro engagieren, obwohl die staatlichen Pflichtgebühren pro Jahr lediglich 51 Euro betragen.Der Autor Johannes Schneider beschreibt im vorliegenden Buch zum ersten Mal ganzheitlich die notwendigen Tätigkeiten zur selbständigen Durchführung der Buchführung und der Steuer in der unternehmerischen Praxis. Gründer können ihre Angelegenheiten somit selbst regeln und unnötige Kosten vermeiden.
Johannes Schneider untersucht einen Ansatz zur interkommunalen Zinshandhabung, der den Gemeinden insbesondere Fachwissen auf dem Gebiet der Zinsderivate und der Risikohandhabung bereitstellt.
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