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Das vorliegende Buch setzt sich mit der Problematik literarischer Gegenstandlichkeit in den Werken der polnischen und deutschen Autorinnen: Olga Tokarczuk, Joanna Bator, Julia Franck, Tanja Duckers und Jenny Erpenbeck auseinander. Das Ziel der Arbeit ist es, Ahnlichkeiten zwischen den analysierten Romanen und Erzahlungen in Bezug auf die Gestaltung der materiellen Welt festzustellen. Zur Analyse literarischer Gegenstandlichkeit wurden Erkenntnisse der materiellen Kultur sowie Forschungsansatze von Bruno Latour, Jean Baudrillard, Gaston Bachelard und Dorothee Kimmich eingesetzt. In Bezug auf Figurenkonstellationen, Dinge im Raum und Eigenleben der Dinge wurden Ahnlichkeiten in den Welterschlieungsstrategien der analysierten Werke festgestellt.
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