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Schon seit ihrer Grundung in den 1970er-Jahren ist die Reihe Germanistische Linguistik (RGL) exponiertes Forum des Faches, dessen Namen sie im Titel fuhrt. Hinsichtlich der thematischen Breite (Sprachebenen, Varietaten, Kommunikationsformen, Epochen), der Forschungsperspektiven (Theorie und Empirie, Grundlagenforschung und Anwendung, Inter- und Transdisziplinaritat) und des methodologischen Spektrums ist die Reihe offen angelegt. Das Aufgreifen neuer Trends hat in ihr ebenso Platz wie das Fortfuhren von Bewahrtem. Die Publikationsformen reichen von Monographien und Sammelbanden bis zu Worterbuchern. Wissenschaftlicher Beirat (ab November 2011): Prof. Dr. Karin Donhauser (Berlin)Prof. Dr. Stephan Elspa (Augsburg)Prof. Dr. Helmuth Feilke (Gieen)Prof. Dr. Jurg Fleischer (Marburg)Prof. Dr. Stephan Habscheid (Siegen)Prof. Dr. Rudiger Harnisch (Passau)
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1.3, Fachhochschule Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven; Standort Oldenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach der Einleitung im ersten Kapitel wird im zweiten Kapitel die fiktive Firma ?Muster? vorgestellt. Hier werden konkret die Aspekte der Validierungspolitik, des Berechtigungsmanagements und des Change Managements im GMP-Umfeld erörtert. Im dritten Kapitel wird auf die Validierung von SAP-Systemen eingegangen. Es wird zwischen Validierung und Good-Manufacturing-Practice, Validierung computerbasierter Systeme und der Validierung von SAP differenziert. Im vierten und letzten theoretischen Kapitel werden die Voraussetzungen für ein funktionierendes Berechtigungsmanagement gegeben. Es werden folgende SAP-Grundlagen erläutert: Die SAP-Historie, die IT-Infrastruktur, die Transaktionsprozesse, die Anwendungsmodule, das Mandantenkonzept, das Sicherheitskonzept, AcceleratedSAP, SAP Best Practices for Pharmaceuticals und letztendlich das Berechtigungsmanagement in SAP. Das fünfte Kapitel beschreibt das Design des Berechtigungsmanagements für die fiktive Firma ?Muster? anhand des IBM-Phasenmodells. Dieses Kapitel umfasst den gesamten praktischen Teil der Diplomarbeit unter Berücksichtigung der vorangegangenen vier theoretischen Kapitel. Es werden die neun Phasen des IBM-Phasenmodells beschrieben, die das Design des Berechtigungsmanagement betreffen. Es handelt sich dabei um folgende Aspekte: ?Definition der Rahmenbedingungen ?Definition der Funktionen (Rollen) im Unternehmen ?Design Grobkonzept: Aufgaben/Funktionen-Matrix ?Design Feinkonzept: Organisations- und Wertematrix ?Realisierung & Erstellung der Einzelrollen und ?Profile ?Realisierung & Erstellung der Sammelrollen ?Test, Dokumentation und Review ?Einrichtung der Benutzerstammsätze ?Erstellung des Betreuungskonzeptes Im sechsten Kapitel werden mögliche Implementierungsformen des Konzepts auf Kundensystemen vorgestellt. Die Arbeit wird im siebten Kapitel mit einer zusammenfassenden Schlussbetrachtung und einem Ausblick abgeschlossen.
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