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Eichendorffs bisher eher unbekannter romantischer Roman: Auf seiner Reise nach Italien, die einige Zwischenstationen und Erlebnisse beinhaltet, lernt Baron Fortunat allerlei interessante Personen sowie Kunstler einer Theatergruppe kennen, die er in Rom zufalligerweise wiedertrifft. Zuruck in Deutschland kommt jedoch alles anders als erwartet...-
Eichendorffs erster Roman, der zeitlich vor den Befreiungskriegen im fruhen 19. Jahrhundert angesiedelt ist: Graf Friedrich hat gerade die Universitat abgeschlossen und begibt sich auf eine groe Reise, auf der er nicht nur Abenteuer erlebt, sich dem Kampf stellt, faszinierende Frauen kennenlernt und insgesamt reifer wird, sondern auch seinen Besitz verliert. Doch schlielich sind es die Religion und der Glaube, die ihm Halt und Kraft geben.-
Eine Sammlung von wunderschönen und poetischen Liebesgedichten des großen Romantikers Joseph von Eichendorff: Beim Eintauchen in die Natur beschreibt er eines der stärksten Gefühle, das sowohl in Erfüllung aufgehen oder vor Einsamkeit scheinbar verkümmern kann.Joseph von Eichendorff (1788-1857) war ein aus Oberschlesien stammender Lyriker und Schriftsteller und einer der bekanntesten Vertreter der deutschen Romantik. Zusammen mit seinem Bruder Wilhelm studiert er Jura zunächst in Halle, dann in Heidelberg, wo er 1807 die wichtigsten Figuren der Heidelberger Romantik kennenlernte. Als Beamter des preußischen Staates verdiente er seinen Lebensunterhalt aber veröffentlichte nebenbei seine Lyrik und Prosa.
Die lange Reise eines arbeitsscheuen Taugenichts, der schließlich doch die große Liebe findet: Von seinem Vater wegen seiner Faulheit davongeschickt, bricht der Taugenichts mit seiner Geige auf. Auf einem Schloss verliebt er sich in die schöne Adlige, die aber scheinbar einem anderen versprochen ist, und zieht entmutigt weiter gen Italien. Nach einigen unvorhersehbaren Stationen gelangt er schließlich doch zu seiner „Allerschönsten" zurück...Joseph von Eichendorff (1788-1857) war ein aus Oberschlesien stammender Lyriker und Schriftsteller und einer der bekanntesten Vertreter der deutschen Romantik. Zusammen mit seinem Bruder Wilhelm studiert er Jura zunächst in Halle, dann in Heidelberg, wo er 1807 die wichtigsten Figuren der Heidelberger Romantik kennenlernte. Als Beamter des preußischen Staates verdiente er seinen Lebensunterhalt aber veröffentlichte nebenbei seine Lyrik und Prosa.
Robert Schumann: "Dichterliebe Op. 48" testi di Heinrich Heine, "Liederkreis Op. 39" testi di Joseph von Eichendorff, traduzioni e variazioni cantabili a cura di Federico Federici.
Aus dem Leben eines Vagabunden erfahren wir mehr von der Bedeutung der Freiheit und der Macht der Reichen. Aber auch Freundschaft und Liebe kommen in der Geschichte nicht zu kurz. Joseph Freiherr von Eichendorff (1788-1857) war ein bedeutender Lyriker und Schriftsteller der deutschen Romantik. Er zählt mit etwa 5000 Vertonungen zu den meistvertonten deutschsprachigen Lyrikern und ist auch als Prosadichter bis heute gegenwärtig.
Eichendorffs "Aus dem Leben eines Taugenichts" zählt zu den populärsten Werken der Spätromantik. Ein Müller schickt seinen Sohn, den er einen Taugenichts schimpft, weil der ihn die ganze Arbeit allein machen lässt, hinaus in die weite Welt. Froh nimmt der Sohn seine Geige und verlässt sein Dorf, ohne ein klares Ziel vor Augen zu haben. Schon bald hält neben ihm eine Kutsche, in der zwei Damen sitzen, die Gefallen an seiner Musik finden. Sie nehmen ihn mit auf ihr Schloss, nahe Wien, wo er sofort als Gärtnerbursche eingestellt wird. Bald verliebt er sich in die jüngere der beiden Damen und wird zum Zolleinnehmer befördert. Den Garten des Zollhäuschens befreit er von den Kartoffeln, um dort Blumen anzupflanzen, die er regelmäßig seiner Angebeteten hinterlegt. Er beschließt, das Reisen aufzugeben und Geld zu sparen, um es zu etwas Großem zu bringen, und freundet sich mit dem Portier des Schlosses an. Als er jedoch eines Tages seine "allerschönste Frau" mit einem Offizier auf einem Balkon sieht und sie für ihn nun unerreichbar scheint, packt er seine Sachen und verlässt das Schloss. Joseph von Eichendorff (1788-1857) war ein bedeutender Lyriker und Schriftsteller der deutschen Romantik. Er zählt mit etwa 5000 Vertonungen zu den meistvertonten deutschsprachigen Lyrikern und ist auch als Prosadichter bis heute gegenwärtig.
Drei berühmte, meisterhafte Erzählungen, von Eichendorff, Chamisso und Büchner, aus dem ersten Drittel des 19. Jahrhunderts, einer Zeit voller Veränderungen, Verwerfungen, Auf- und Umbrüche, in denen die Bewegungsunruhe keineswegs zufällig ein zentrales Moment bildet (siehe Über das Buch, S. 4 und das detaillierte Nachwort von Joerg K. Sommermeyer, S. 183-192).
Joseph von Eichendorff: Aus dem Leben eines Taugenichts / From the Life of a Good-for-nothing. Deutsch | EnglischZweisprachige Ausgabe.Übersetzt von Annis Lee WisterErstdruck: Berlin (Simion) 1826.Neuausgabe.Großformat, 210 x 297 mmHerausgegeben von Karl-Maria Guth.Berlin 2018.Textgrundlage ist die Ausgabe:Joseph von Eichendorff: Werke. Nach den Ausgaben letzter Hand unter Hinzuziehung der Erstdrucke herausgegeben von Ansgar Hillach, Bd. 1-3, München: Winkler, 1970 ff.Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Stich nach einer Zeichnung von Franz Kugler, Joseph von Eichendorff, 1832..Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt.Über den Autor:1788 auf Schloss Lubowitz bei Ratibor als Sohn eines preußischen Offiziers geboren, genießt Joseph Karl Benedikt Freiherr von Eichendorff eine aristokratisch-katholische Erziehung und schließt 1812 - gemeinsam mit seinem Bruder - das Studium der Rechtwissenschaft ab und nimmt als Leutnant im Lützowschen Freikorps am Befreiungskrieg teil. 1815 erscheint mit »Ahnung und Gegenwart« sein erstes Prosawerk. Er tritt in den Dienst der preußischen Regierung und macht als Beamter Karriere, die mit seiner Ernennung zum Geheimen Regierungsrat 1841 ihren Höhepunkt findet. 1826 erscheint mit seiner Novelle »Aus dem Leben eines Taugenichts« einer der bekanntesten Texte der Romantik. 1837 erscheint die erste Sammlung von Eichendorffs »Gedichten«, die zum Teil aus den erzählenden Werken stammen und häufig - u.a. von Robert Schumann - vertont werden. Nach seiner krankheitsbedingten Pensionierung 1844 widmet er sich überwiegend publizistischer Tätigkeit bis Joseph von Eichendorff am 26. November 1857 in Neiße stirbt.
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