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Karin Schweizer entwickelt eine Theorie, die das raumbezogene Priming anhand aktueller Untersuchungen als laminare Scherströmung modelliert. So können Geschwindigkeitsfelder berechnet werden, die sich direkt mit empirisch ermittelten Reaktionszeiten in Beziehung setzen lassen, und einzelne Einflussgrößen der Scherströmung können kognitiven Größen wie der Grundverarbeitungsgeschwindigkeit eines Menschen oder den kognitiven Distanzen der zugrundeliegenden räumlichen Anordnungen zugeordnet werden.
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