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Neuauflage der umfassenden Untersuchung von Goethes freundschaftlicher, überaus fruchtbarer Beziehung zu dem Berliner Orientforscher Heinrich Friedrich von Diez, der für den Dichter zum «Ankergrund» in dem für ihn «sehr stürmischen orientalischen Meerbusen» wurde. Aus diesem «Ankergrund» holte Goethe nicht weniger als 60 Gedichte des West-östlichen Divans, der Zahmen Xenien und der Sammlung Sprichwörtlich herauf, die alle durch Diez' Publikationen und Übersetzungen aus dem Türkischen angeregt wurden. Darüber hinaus gibt das Buch Einblick in Goethes Beziehungen zu den anderen Orientalisten seiner Zeit, besonders zu Joseph v. Hammer, dem mächtigen Antipoden von Diez, und zeigt, wie der Dichter sich selbst die polemischen Auseinandersetzungen unter den Orientexperten zunutze machte.
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