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Books by Kerstin Blume

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  • - Eine empirisch basierte Studie zum Deutschen
    by Kerstin Blume
    £104.49

    Nominalisierte Infinitive werden in der einschlagigen Literatur gerne als bona-fide-Ereignisnomina herangezogen. Das Ableitungsmuster gilt als uneingeschrankt produktiv und auch die Vererbung und Realisierung der Argumente des Basisverbs unterliegt scheinbar keinen Beschrankungen. Dagegen sind native speakers befragt uber die Grammatikalitat von Konstruktionen mit nominalisierten Infinitiven haufig sehr unsicher und ihre Urteile fallen widerspruchlich aus. Deshalb wurden in der vorliegenden Untersuchung nominalisierte Infinitive erstmals systematisch auf die lexikalischen und syntaktischen Eigenschaften hin getestet, die Ereignisnomina gegenuber Resultatsnomina bzw. nach Grimshaw complex event nominals gegenuber simple event nominals auszeichnen. Die Untersuchung basiert auf einer Fragebogenstudie, in der insgesamt 180 Testpersonen 320 Testsatze zur Bewertung vorgelegt wurden. Die Ergebnisse bestatigen den fundamentalen Charakter der von Grimshaw eingefuhrten Unterscheidung, zeigen jedoch, da die Vererbung der Argumente des Basisverbs sowie die syntaktische Realisierung bzw. Nichtrealisierung dieser Argumente beim nominalisierten Infinitiv weitaus restringierter ist als bisher (auch von Grimshaw) angenommen wurde. Die komplexe Interaktion der durch die Untersuchung ermittelten Restriktionen wird in einem Wettbewerbsmodell simuliert, in dem jedes Prinzip proportional zu dem empirisch ermittelten Akzeptabilitatsverlust gewichtet ist, der mit seiner Verletzung einhergeht.

  • by Kerstin Blume
    £104.49

    Over the past few decades, the book series Linguistische Arbeiten [Linguistic Studies], comprising over 500 volumes, has made a significant contribution to the development of linguistic theory both in Germany and internationally. The series will continue to deliver new impulses for research and maintain the central insight of linguistics that progress can only be made in acquiring new knowledge about human languages both synchronically and diachronically by closely combining empirical and theoretical analyses. To this end, we invite submission of high-quality linguistic studies from all the central areas of general linguistics and the linguistics of individual languages which address topical questions, discuss new data and advance the development of linguistic theory.

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