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Books by Lars Freyer

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  • by Lars Freyer
    £117.49

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Firma Storm ist ein mittelständisches Unternehmen mit über zweihundert Mitarbeitern, die an vier Produktionsstätten beschäftigt sind. Seit 1983 sind von der Abteilung Anlagenbau Blockheizkraftwerke mit elektrischen Leistungen zwischen 9 und 750 kW in ganz Deutschland und dem angrenzenden Ausland installiert worden. In dieser Zeit wurden rund 350 Module in Betrieb genommen. Im Zeitraum 1994/95 wurde ein BHKW-Kompaktmodul mit einer elektrischen Leistung von 85 kW, unter anderen zur Ausstellung während der Hannover-Messe 95, entwickelt und im Anlagenbau fertiggestellt. Parallel dazu ist die Anlage mit einer neuen Steuerung der Firma Share-Tech ausgerüstet worden. Das Unternehmen beabsichtigt, einige standardisierte BHKW-Module in ihr Produktangebot aufzunehmen. Aus dieser Möglichkeit die BHKW-Module zu standardisieren ergibt sich als Aufgabenstellung für die vorliegende Diplomarbeit die Prüfstandserprobung eines BHKW-Kompaktmodules von 85 kW elektrischer Leistung. Die firmeninterne Bezeichnung für das Modul lautet STO 85 S. Grundlage für die Prüfstandserprobung ist ein bereits fertiggestelltes Kompaktmodul, für dessen Ausbau alle erforderlichen Anlagenteile ausgelegt und bestellt worden sind. Das Aggregat ist sowohl als erdgasbetriebene Version mit stöchiometrischen Gas-Luft-Verhältnis, als auch mit Magerkonzept für den Klär- oder Deponiegaseinsatz vorgesehen. Durch die Aufnahme und Beschreibung der Modulkomponenten soll der Firma Strom das Anbieten des Moduls, z.B. während der Hannover-Messe, erleichtern. Um eine vernünftige Aussage über elektrische Leistungen und Wärmeströme treffen zu können, müssen einige Probeläufe auf dem Prüfstand durchgeführt werden. Bei dieser Erprobung sollen die physikalischen Daten wie z.B. Brennstoffverbrauch oder Temperaturen an den Wärmetauschern ermittelt werden. Darüber hinaus werden die Emissionen und die Wirkungsgrade bei: a) Lambda 1-Betrieb b) Magerbetrieb ermittelt. Der Betrieb der Anlage ist ohne Katalysator vorgesehen, da die Emissionen bei Magerbetrieb des Motors gemessen werden sollen. Eine abschließende Energiebilanz gibt Aufschluss über die Energien, die Wärmeströme und die erzielten Wirkungsgrade. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Formelzeichen und Indizes Aufgabenstellung 1.Einleitung1 1.1Allgemeines über Blockheizkraftwerke1 2.Technische Entwicklung der Blockheizkraftwerke3 2.1Einordnung des BHKW in die Technologie [¿]

  • by Lars Freyer
    £64.99

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Das Thema Untersuchung zur Umorganisation der Materialwirtschaft in ein modernes Profit-Center für ein Dienstleistungsunternehmen setzt Grundkenntnisse der Logistik, der Systemplanung und des Marketings voraus. Die Umorganisation einer Materialwirtschaft stellt den primären Bezug zum Wirtschaftsingenieurwesen und damit auch zur Logistik her. Es ist eine besondere Herausforderung, sich als Diplom-Ingenieur des Maschinenbaus mit der Lehre der Logistik und des Marketings, zu beschäftigen. Die Beschaffung und die Lagerhaltung im Rahmen einer Materialwirtschaft sind zwingend notwendige Funktionsbereiche eine erfolgreichen Unternehmensführung. Dies ist darin begründet, dass die Materialwirtschaft mittlerweile in der höchsten Managementebene größte Akzeptanz findet und heute wie auch zukünftig als eine der bedeutendsten Schlüsselbereiche für den Unternehmenserfolg angesehen wird. Zur Erzielung möglicher Effizienz- und Effektivitätssteigerungen ist in Bezug auf die Umorganisation der Materialwirtschaft eine geeignete Vorgehensweise auszuarbeiten, die unter optimierter Nutzung der vorhandenen Potentiale sowie im Einklang mit allen bestehenden Strategien und eingesetzten Marketinginstrumenten des Unternehmens kurzfristig sowie langfristig Wettbewerbsvorteile sichern soll. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 1.1Die Materialwirtschaft als Teil eines Unternehmens1 1.2Die Materialwirtschaft als Bindeglied in einem Unternehmen2 1.3Vorstellung des Unternehmens August Storm GmbH & Co.4 2.Grundlagen einer Materialwirtschaft5 2.1Aufgaben einer Materialwirtschaft5 2.2Ziele und Zielkonflikte einer Materialwirtschaft7 2.2.1Teilziele der Materialwirtschaft9 2.2.2Voraussetzungen zum Erreichen der Ziele10 2.2.3Das optimale Verhalten der Mitarbeiter gegenüber Kunden und Mitarbeiter12 2.2.4Einflußmöglichkeiten auf die Kunden14 3.Analyse der bestehenden Materialwirtschaft[am Fallbeispiel: August Storm]16 3.1Ist-Aufnahme der bestehenden Materialwirtschaft16 3.2Entwicklungspotentiale der bestehenden Materialwirtschaft und dessen Marktanteile22 3.3Entwicklungspotentiale für die Mitarbeiter23 4.Umorganisation der Materialwirtschaft in ein Profit Center [am Fallbeispiel: August Storm] 25 4.1Aufgaben eines Profit Centers25 4.2Ziele und Zielkonflikte eines Profit Centers26 4.2.1Kurzfristige, mittelfristige und langfristige Ziele und Strategien27 4.2.2Voraussetzungen zum Erreichen der [¿]

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