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Die vorliegende Arbeit stellt einen wichtigen Schritt zur systematischen musikwissenschaftlichen Untersuchung von Werk und Arbeitsweise der Komponistin Mela Meierhans dar, deren Schaffen bisher weder erfasst noch erforscht wurde. Dreiundzwanzig Vokalwerke aus der Zeit zwischen 1999 bis 2011 stehen im Mittelpunkt der Untersuchung. Die Kombination von Werkanalyse und Zitaten aus zahlreichen Interviews mit der Komponistin selber und verschiedenen Experten ermoglicht einen differenzierten Blick auf das Werk und den biographischen Kontext. Vielfaltige, oft interdisziplinar angelegte Impulse aus Literatur, Bildender Kunst, Film, Tanz und Architektur pragen die Arbeit der international tatigen Kunstlerin mit Schweizer Herkunft. Die Verbindung von emotionaler Dichte und abstrakter Schonheit stellt ein asthetisches Ideal der Komponistin dar und beeinflusst Mela Meierhans' gesamtes kompositorisches Schaffen.
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