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Dieses Buch entstand zum 70. Geburtstag der bekannten Autorin Lise Gast. Ganz unabhängig davon welche Geschichten sie erzählte, sei es nun über einen Waschbären oder ihre geliebten Pferd, über eine Fahrt im Vierspännerschlitten oder die Gedanken von Kindern, sie bleibt ihr eigenen schönen Erzählweise treu. Darüber hinaus kommen auch drei ihrer Töchter mit ihren Geschichten oder Erzählungen über die Mutter zu Wort und ergänzen den Sammelband dabei auf wundervolle Weise.Die Autorin Lise Gast wurde am 2. Januar 1908 in Leipzig geboren. Nachdem sie eine Ausbildung zur landwirtschaftlichen Lehrerin absolviert hatte, heiratete sie Georg Richter im Jahre 1933, mit welchem sie acht Kinder hatte. Ihr erstes Buch, "Tapfere junge Susanne", erschien 1936 unter ihrem Geburtsnamen, wie auch alle weiteren von ihr veröffentlichten Bücher. Nach diversen Fluchten während des zweiten Weltkrieges und dreijähriger Arbeit als Tagelöhnerin, floh sie nach Hardehausen in Westfalen, um sich dort ganz ihrer Schriftstellerei zu widmen. 1955 gründete sie einen Ponyhof, der als Inspiration für ihre Bücher diente. Am 26. September 1988 verstarb sie schließlich in Lorch.
Die junge Ange ist Lehrerin an einer Schule. Und der einzige Grund dafür, dass sie sich gerade für diese Schule entschieden hatte war, dass Nikolai dort gewesen war. Sie hatte ihn über alles geliebt. Und dann hatte er an eine andere Schule gewechselt und sie zurück gelassen. Es hatte eine Weile gedauert, bis sie zumindest so tun konnte, dass sie Nikolai vergessen hatte. Und jetzt muss sie lernen in ihrer Situation nicht nur zurecht zu kommen sondern auch glücklich zu werden. Und dafür muss sie die Kämpferin in sich entdecken.Die Autorin Lise Gast wurde am 2. Januar 1908 in Leipzig geboren. Nachdem sie eine Ausbildung zur landwirtschaftlichen Lehrerin absolviert hatte, heiratete sie Georg Richter im Jahre 1933, mit welchem sie acht Kinder hatte. Ihr erstes Buch, "Tapfere junge Susanne", erschien 1936 unter ihrem Geburtsnamen, wie auch alle weiteren von ihr veröffentlichten Bücher. Nach diversen Fluchten während des zweiten Weltkrieges und dreijähriger Arbeit als Tagelöhnerin, floh sie nach Hardehausen in Westfalen, um sich dort ganz ihrer Schriftstellerei zu widmen. 1955 gründete sie einen Ponyhof, der als Inspiration für ihre Bücher diente. Am 26. September 1988 verstarb sie schließlich in Lorch.
Bess und Richard Lauterbach führen mit ihren drei Söhnen ein glückliches Familienleben in ihrer ländlichen Pfarre. Eines Tages wird ihre Familie um zwei große Töchter und einen jüngeren Sohn erweitert. Und obwohl Bess sich immer Töchter gewünscht hat, kommen auf die Familie neben neuen Freuden auch Schwierigkeiten zu. Und während die jungen Leute nach Antworten für Probleme in ihrem Alltag suchen, muss Bess lernen aus eigener Kraft und ohne die Unterstützung Richards mit Situationen fertig zu werden und Verantwortung zu tragen.Die Autorin Lise Gast wurde am 2. Januar 1908 in Leipzig geboren. Nachdem sie eine Ausbildung zur landwirtschaftlichen Lehrerin absolviert hatte, heiratete sie Georg Richter im Jahre 1933, mit welchem sie acht Kinder hatte. Ihr erstes Buch, "Tapfere junge Susanne", erschien 1936 unter ihrem Geburtsnamen, wie auch alle weiteren von ihr veröffentlichten Bücher. Nach diversen Fluchten während des zweiten Weltkrieges und dreijähriger Arbeit als Tagelöhnerin, floh sie nach Hardehausen in Westfalen, um sich dort ganz ihrer Schriftstellerei zu widmen. 1955 gründete sie einen Ponyhof, der als Inspiration für ihre Bücher diente. Am 26. September 1988 verstarb sie schließlich in Lorch.
Gisa hält eigentlich nichts davon Tagebuch zu führen, sie findet die Idee veraltet. Und trotzdem beginnt sie ihre Gedanken niederzuschreiben um mit ihren Problemen klar zu kommen und die Fehler zu finden, die gemacht wurden. Und es dauert auch nicht lange, bis es zu Veränderungen in ihrem Leben kommt, bei denen Tagebuchschreiben alleine nicht mehr helfen kann. Denn eines ist klar: jung sein ist schwer.Die Autorin Lise Gast wurde am 2. Januar 1908 in Leipzig geboren. Nachdem sie eine Ausbildung zur landwirtschaftlichen Lehrerin absolviert hatte, heiratete sie Georg Richter im Jahre 1933, mit welchem sie acht Kinder hatte. Ihr erstes Buch, "Tapfere junge Susanne", erschien 1936 unter ihrem Geburtsnamen, wie auch alle weiteren von ihr veröffentlichten Bücher. Nach diversen Fluchten während des zweiten Weltkrieges und dreijähriger Arbeit als Tagelöhnerin, floh sie nach Hardehausen in Westfalen, um sich dort ganz ihrer Schriftstellerei zu widmen. 1955 gründete sie einen Ponyhof, der als Inspiration für ihre Bücher diente. Am 26. September 1988 verstarb sie schließlich in Lorch.
In diesem schonen kleinen Buch erklart Lise Gast eine groe Anzahl von Spielen, die man im Haus spielen kann. Ob die Mutter fur ihren Nachwuchs selbst wieder zum Kind wird oder ob die Runde aus Erwachsenen besteht, fur jeden ist etwas dabei, das einen geselligen Nachmittag oder Abend bereichert und Jung und Alt gleichermaen Spa macht.-
Weihnachten ist ein wundervolles Fest und egal wo man es feiert, es hält immer die Versprechungen einer schönen Zeit. Da fällt es schwer ein favorisiertes Weihnachtsfest zu wählen. So geht es auch unserer Autorin, aber trotzdem entscheidet sie sich dazu, von dem Weihnachten zu erzählen, welches sie in ihrer Kindheit in Schlesien gefeiert hat. Durch ihre Erinnerungen und ihre wunderschöne Erzählweise nimmt sie den Leser mit in jene Zeit und lässt ihn durch ihre Augen sehen.Die Autorin Lise Gast wurde am 2. Januar 1908 in Leipzig geboren. Nachdem sie eine Ausbildung zur landwirtschaftlichen Lehrerin absolviert hatte, heiratete sie Georg Richter im Jahre 1933, mit welchem sie acht Kinder hatte. Ihr erstes Buch, "Tapfere junge Susanne", erschien 1936 unter ihrem Geburtsnamen, wie auch alle weiteren von ihr veröffentlichten Bücher. Nach diversen Fluchten während des zweiten Weltkrieges und dreijähriger Arbeit als Tagelöhnerin, floh sie nach Hardehausen in Westfalen, um sich dort ganz ihrer Schriftstellerei zu widmen. 1955 gründete sie einen Ponyhof, der als Inspiration für ihre Bücher diente. Am 26. September 1988 verstarb sie schließlich in Lorch.
In diesem Werk beschreibt Lise Gast, wie sie einen Sommer in Dresden verbracht. Von ihrer Freundin bekommt sie die Stadt auf eine wirksame und gleichzeitig günstige Art näher gebracht, lernt ihre Schönheit kennen und nimmt erlebnishungrig alle Erfahrungen auf, die sie dort macht. Dabei teilen sich die beiden Freundinnen ein Fahrrad, während sie all die Orte anschauen, die Dresden zu bieten haben. Eine Reise voller Freude und Abenteuer steht den Beiden bevor.Die Autorin Lise Gast wurde am 2. Januar 1908 in Leipzig geboren. Nachdem sie eine Ausbildung zur landwirtschaftlichen Lehrerin absolviert hatte, heiratete sie Georg Richter im Jahre 1933, mit welchem sie acht Kinder hatte. Ihr erstes Buch, "Tapfere junge Susanne", erschien 1936 unter ihrem Geburtsnamen, wie auch alle weiteren von ihr veröffentlichten Bücher. Nach diversen Fluchten während des zweiten Weltkrieges und dreijähriger Arbeit als Tagelöhnerin, floh sie nach Hardehausen in Westfalen, um sich dort ganz ihrer Schriftstellerei zu widmen. 1955 gründete sie einen Ponyhof, der als Inspiration für ihre Bücher diente. Am 26. September 1988 verstarb sie schließlich in Lorch.
Beate Rothenmund ist ein Teenager, der auf den ersten Blick wie jedes andere Mädchen ihres Alters träumt. Die Siebzehnjährige stellt sich wie alle anderen das "ganze Glück" des Lebens auf eine Art vor, wie es unmöglich in Erfüllung gehen kann. Sie lernt, über drei verschiedene Lebensabschnitte hinweg, dass das Glück sich letztendlich in der Erfülltheit durch eine Aufgabe wiederspiegelt und erst in deren Licht findet sie schließlich die Antwort auf ihre Suche.Die Autorin Lise Gast wurde am 2. Januar 1908 in Leipzig geboren. Nachdem sie eine Ausbildung zur landwirtschaftlichen Lehrerin absolviert hatte, heiratete sie Georg Richter im Jahre 1933, mit welchem sie acht Kinder hatte. Ihr erstes Buch, "Tapfere junge Susanne", erschien 1936 unter ihrem Geburtsnamen, wie auch alle weiteren von ihr veröffentlichten Bücher. Nach diversen Fluchten während des zweiten Weltkrieges und dreijähriger Arbeit als Tagelöhnerin, floh sie nach Hardehausen in Westfalen, um sich dort ganz ihrer Schriftstellerei zu widmen. 1955 gründete sie einen Ponyhof, der als Inspiration für ihre Bücher diente. Am 26. September 1988 verstarb sie schließlich in Lorch.
In diesem schönen Werk erzählt Lise Gast von dem Pastor ihrer Gemeinde. Sie beschreibt, wie er ihr auf ihrem Ponyhof half, wenn sie alleine nicht zurechtkam, und erzählt von dem Menschen, den sie kennen gelernt hat. Dabei kommen viele schöne Geschichten und lustige Anekdoten zusammen, die den Leser direkt in den Moment versetzen können. Und natürlich wird Pater Toms merkwürdige Predigt, die dem Buch seinen Titel gibt, dabei nicht außer Acht gelassen.Die Autorin Lise Gast wurde am 2. Januar 1908 in Leipzig geboren. Nachdem sie eine Ausbildung zur landwirtschaftlichen Lehrerin absolviert hatte, heiratete sie Georg Richter im Jahre 1933, mit welchem sie acht Kinder hatte. Ihr erstes Buch, "Tapfere junge Susanne", erschien 1936 unter ihrem Geburtsnamen, wie auch alle weiteren von ihr veröffentlichten Bücher. Nach diversen Fluchten während des zweiten Weltkrieges und dreijähriger Arbeit als Tagelöhnerin, floh sie nach Hardehausen in Westfalen, um sich dort ganz ihrer Schriftstellerei zu widmen. 1955 gründete sie einen Ponyhof, der als Inspiration für ihre Bücher diente. Am 26. September 1988 verstarb sie schließlich in Lorch.
Die junge Nina glaubt, dass ihre Eltern sie nicht verstehen. Sie möchte heiraten und zwar ihre große Liebe Volker, doch ihre Eltern möchten, dass beide zuerst ihre Ausbildung beenden. Das werden sie jedoch erst in anderthalb Jahren, was Nina viel zu lang ist! Also entscheidet sie sich ihre Großmutter um Rat zu fragen. Diese gibt ihr ein Büchlein, welches ihr Großvater einst geschrieben hat. Sofort beginnt Nina mit der Lektüre und versinkt schon bald in der Zeit des Jahres 1923 und liest die Geschichte von Friederike und dem zehn Jahre älteren Conrad – ihre Großeltern. Und langsam aber stetig lernt sie mehr über die Vergangenheit und gleichzeitig dabei auch über sich selbst.Die Autorin Lise Gast wurde am 2. Januar 1908 in Leipzig geboren. Nachdem sie eine Ausbildung zur landwirtschaftlichen Lehrerin absolviert hatte, heiratete sie Georg Richter im Jahre 1933, mit welchem sie acht Kinder hatte. Ihr erstes Buch, "Tapfere junge Susanne", erschien 1936 unter ihrem Geburtsnamen, wie auch alle weiteren von ihr veröffentlichten Bücher. Nach diversen Fluchten während des zweiten Weltkrieges und dreijähriger Arbeit als Tagelöhnerin, floh sie nach Hardehausen in Westfalen, um sich dort ganz ihrer Schriftstellerei zu widmen. 1955 gründete sie einen Ponyhof, der als Inspiration für ihre Bücher diente. Am 26. September 1988 verstarb sie schließlich in Lorch.
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