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Begleitet man Unternehmensgrunder bei der Grundung und im Wachstum ihrer Unt- nehmen, so kann man dabei allerlei interessante Beobachtungen vornehmen. Eine - von ist, dass sich ein Grunder in fruhen Lebenszyklusphasen um fast alle Prozesse s- ber kummern muss, um diese zu einem ersten Erfolg zu bringen. Doch um den ein- schlagenen Weg dauerhaft erfolgreich fortzusetzen, sollte der Grundungsunternehmer alsbald einen Wachstumspfad einschlagen. Dies erfordert von ihm - unter anderem - eine grundsatzliche Veranderung seines Aufgabenspektrums: weg vom Detail (uber dieses sollte er jedoch noch grundsatzlich Bescheid wissen, um in bestimmten Fallen auch operativ eingreifen zu konnen) hin zu starker koordinierenden und strategisch orientierten Aufgaben. In der Literatur wird diese anstehende Veranderung der Rolle des Grunders und - ternehmers haufig als Wachstumsgrenze fur die jungen Unternehmen interpretiert. So konne ein Unternehmen nur wachsen, wenn der Grunder von Bord geht und die F- rung an professionelles Management ubergibt. Doch es existieren auch Studien, die sehr wohl Anhaltspunkte sehen, dass Grunder den Weg zum professionellen Manager selbst schaffen konnen. Wesentlich ist dabei allerdings, dass sie ihr eigenes Aufgab- spektrum adaquat anpassen. Wie Grunderunternehmer einen solchen Weg zu gehen in der Lage sind, ist - trotz aller existierenden Forschungsbeitrage - weiterhin fraglich. Genau an dieser Stelle setzt die vorliegende Dissertationsschrift von Ludwig Voll an. Sie hat zum Ziel, den Zusammenhang zwischen dem Fuhrungsstil des Unternehmers und dem Erfolg eines jungen Wachstumsunternehmens zu ergrunden.
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