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Dieses Buch untersucht, ob es sich bei privaten Betätigungen während der Arbeitszeit um Arbeitspflichtverstöße oder um ein sozialadäquates Verhalten handelt, das der Arbeitgeber dulden muss. Private Betätigungen sind unweigerlich Begleiterscheinungen der Arbeitswirklichkeit. Surfen im Internet, Gebets- und Raucherpausen, Toilettengänge und kollegiale Privatgespräche beherrschen den täglichen Arbeitsablauf. Der Autor entwickelt allgemein gültige Maßstäbe und Kriterien für die Frage nach der Pflichtwidrigkeit privater Arbeitsunterbrechungen. Er verdeutlicht, dass eine Rückbesinnung auf die Causa des Arbeitsvertragsrechts dringend angezeigt ist. Private Arbeitsunterbrechungen lassen sich nicht mit der Erwägung eines allgemeinen, sanktionslosen kurzfristigen Freiraum an Nichtleistung während der Arbeitszeit rechtfertigen.
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