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Frontmatter -- Inhalt -- Sigei -- Leitsätze -- Einleitung -- I. Furien und Häresiarchen (Inf. 9,34 ff.) -- II. Links und rechts im Inferno und im Purgatorio -- III. Die bleischweren Mäntel der Heuchler (Inf. 23,65) -- IV. Frösche im Inferno -- V. "E '1 buon Sordello in terra frego 1' dito" (Purg. 7,52) -- VI. Der Hirte, der wiederkäuen kann, aber keine gespaltenen Klauen hat (Purg. 16,99) -- VII. Nordwind und Südwind (Purg. 32,99) -- VIII. Kirchenmetaphern im Purgatorio und im Paradiso: Schifi, Bau und Garten -- IX. Domenico Agricola in Par. 12,71 und bei Guittone von Arezzo -- X. Der Äthiopier beim Jüngsten Gericht (Par. 19,109) -- XI. Petrus und Jakobus im Umkreis von Berg und Licht (Par. 25,13-39) -- XII. Der Teufel als Vogel (Par. 29,118) -- XIII. Symbolik des Regens im Paradiso und im Inferno -- Bibelstellen -- Quellen -- Autoren
Die im Jahre 1905 von Gustav Grober ins Leben gerufene Reihe der Beihefte zur Zeitschrift fur romanische Philologie zahlt zu den renommiertesten Fachpublikationen der Romanistik. Die Beihefte pflegen ein gesamtromanisches Profil, das neben den Nationalsprachen auch die weniger im Fokus stehenden romanischen Sprachen mit einschliet. Zur Begutachtung konnen eingereicht werden: Monographien und Sammelbande zur Sprachwissenschaft in ihrer ganzen Breite, zur mediavistischen Literaturwissenschaft und zur Editionsphilologie. Mogliche Publikationssprachen sind Franzosisch, Spanisch, Portugiesisch, Italienisch und Rumanisch sowie Deutsch und Englisch. Sammelbande sollten thematisch und sprachlich in sich moglichst einheitlich gehalten sein.
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