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Manfred K. H. Eggert hat sich wie kaum ein anderer deutscher Prähistoriker mit methodologischen und theoretischen Aspekten der Ur- und Frühgeschichtswissenschaft beschäftigt. Die in diesem Band versammelten Aufsätze aus vier Jahrzehnten sind als grundlegender und programmatischer Beitrag zu einer kulturanthropologisch ausgerichteten Archäologie zu verstehen. Sie entfalten ein vielseitiges Bild von Eggerts wissenschaftlicher Arbeit - von kritischen Stellungnahmen zur sogenannten "Fürstensitz"-Problematik der Frühen Eisenzeit Mitteleuropas über Beiträge zum Potential der Ethnoarchäologie und zur Notwendigkeit von Analogien in der Archäologie bis hin zu erkenntnistheoretischen Fragen und reflexiven Überlegungen zum Selbstverständnis der Prähistorischen Archäologie. Die dabei dezidiert verfolgte kulturwissenschaftliche Perspektive zu verschiedenen Forschungsfeldern der Prähistorischen Archäologie ist in dieser Textsammlung allgegenwärtig und eine Charakteristik seines Schaffens.
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