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Stoff für humorvolle Kurzgeschichten gibt es in meinem abwechslungsreichen Leben genug, ob in der Kindheit, während des Studiums, die lästige Kocherei, im Wald, im Krankenhaus, das neue Navi, die neue Freundin, Handwerk und Hausarbeit oder auch Geschichten über Andere, die man sich so erzählt.So kam mir die Idee, all das einmal aufzuschreiben.Natürlich sind das alles keine spektakulären Geschichten. Aber man kann ja welche daraus machen. Dort wo es nicht reicht um sich zu amüsieren, kann man mit seinen Gedanken nachhelfen. Schriftsteller, Romaneschreiber und wie sie alle heißen, tun das sogar ohne dass ein Fünkchen Wahrheit dahinter steckt.So sind die 55 humoristischen Geschichten entstanden, die mehr oder weniger ein Fünkchen Wahrheit enthalten.Gegliedert ist das Ganze in einzelne Kapitel, den verschiedensten Lebensbereichen entsprechend, wie z. B. Kindheit, Studium, Kochen, Navi, Singleleben, Krankenhaus und mehr.Auf keinen Fall soll es eine Autobiografie sein, damit würde ich mich ja zum Affen machen. Wer allerdings in meinem Büchlein eine Autobiografie sieht und mit dieser Ansicht glücklich ist, dem sei dies gestattet. Glückliche Menschen sind wichtiger, als sich zum Affen zu machen.Wie kommt man eigentlich dazu, so viel Blödsinn zu schreiben.Man stelle sich den Alltag in einem normalen Leben vor. Er beginnt mit dem Krach des Weckers, Hektik bei der Morgentoilette und dem hineingeschlungenen Frühstück, was nicht gut für den Magen ist. Dann der Sprint zum Bus, der Straßenbahn oder der Kriechverkehr im Auto zur Arbeitsstelle. Es folgen 8 h Stress auf der Arbeit und dann alles rückwärts bis zum Abendessen. Nun folgt der Griff zur Fernbedienung und die Flimmerei beginnt. Jetzt ein paar Stunden Schlaf, dabei die Träume über den durchlebten Alltag, man ist wie gerädert und am nächsten Morgen beginnt das ganze Theater von vorn.Welch ein Leben, Blackout oder Herzinfarkt sind vorprogrammiert. Ärzte, Apotheken und Pharmaindustrie können das Lachen nicht erhalten. Apropos 'Lachen', das scheint die Lösung zu sein. Man denke an eine lustige Party. Da wird gelacht, Storys zum besten gegeben, egal ob die stimmen oder nicht und so werden alle bei guter Laune gehalten. Gute Laune und Lachen sind gesund und man landet in einer anderen Welt, abseits von Alltag und Stress.Also warum nicht diese Dinge in sein normales Leben holen.So ist dieses Büchlein entstanden und ich wünsche viel Spaß beim Lesen.Leseproben auf http//:www.humoristische-kurzgeschichten.de
Die Reihe Studien zur deutschen Literatur präsentiert herausragende Untersuchungen zur deutschsprachigen Literatur von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart. Offen besonders auch für komparatistische, kulturwissenschaftliche und wissensgeschichtliche Fragestellungen, bietet sie ein traditionsreiches Forum für innovative literaturwissenschaftliche Forschung. Alle eingesandten Manuskripte werden doppelt begutachtet. Informationen zum Bewerbungsverfahren und zu Druckkostenzuschüssen erhalten Sie beim Verlag.
>Weltliteratur< gewann in diesem Zusammenhang neue Aktualität. Nach wie vor besteht jedoch Uneinigkeit darüber, was der alte Goethe mit seinen Weltliteratur-Äußerungen genau im Sinn hatte. Handelt es sich um ein Programm literarischer Völkerverständigung, dessen utopische Beschwörung eines »allgemeinen Friedens« heute nur noch wehmütige Skepsis hervorrufen kann? Oder stellen Goethes Bemerkungen zum enorm gesteigerten und beschleunigten ¿geistigen Handelsverkehr¿ zwischen den Nationen vielmehr eine hellsichtige frühe Medien- und Kommunikationstheorie der modernen Literatur dar? Die Arbeit versucht, Goethes fragmentarisches Weltliteraturkonzept so zu rekonstruieren, daß seine drei wichtigsten Dimensionen¿ historische Diagnose, moralischer Appell und klassizistische Poetik der Moderne¿ gleichgewichtig zur Geltung kommen. Dazu wird im ersten Teil jene Theoriedebatte des 18. Jahrhunderts umrissen, die die Bildung des Begriffs ¿Weltliteratur¿ in der Sattelzeit ermöglichte: die Anerkennung kultureller Verschiedenheit in der Philosophie der Aufklärung (Montesquieu u.a.); die Diskussion über die heraufziehende Weltgesellschaft bei Autoren wie Rousseau, Adam Smith und Kant; die Überlegungen Herders und Humboldts zum Prozeß ¿nationalliterarischer¿ Besonderung und interkultureller Verflechtung. Der zweite Teil verfolgt anhand exemplarischer Texte die Genese von Goethes Weltliteratur-Begriff in drei Schritten: von den als Reaktion auf die Französische Revolution entstandenen »Unterhaltungen deutscher Ausgewanderten« (1795) über den »West-östlichen Divan« (1814¿19) bis hin zu Goethes Weltliteratur-Publizistik der zwanziger Jahre in seiner Zeitschrift »Über Kunst und Altertum«.
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