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Soziales und ökonomisches Handeln müssen nicht im Widerspruch stehen. Das ist die Grunderkenntnis des sogenannten Social Entrepreneurship. Dieser Unternehmertypus stellt nicht den finanziellen Erfolg in den Mittelpunkt, sondern die gesellschaftlichen Auswirkungen seines Handelns.Die Unternehmen dieses Sektors haben das Potential, gesellschaftliche und ökologische Probleme effizient zu lösen und einen gesellschaftlichen Wandel zu fördern. Doch auch diese Unternehmen sind auf einen effizienten Einsatz ihrer Ressourcen und auf ausreichende finanzielle Mittel angewiesen. Sie müssen sich gegenüber Kapitalgebern erklären und nachweisen, dass deren Mittel zweckgemäß eingesetzt wurden.Marc Schneidewind untersucht in dieser Publikation, wie die externe Unternehmensberichterstattung im Social Entrepreneurship in Deutschland gestaltet werden kann. Dabei berücksichtigt er vor allem auch die wesentlichen Anspruchsgruppen und die Besonderheiten des Sektors. Seine Untersuchung basiert auf dem Gedankengebäude der Neuen Institutionenökonomik und der Stewardship-Theorie sowie einer qualitativen Studie über Unternehmensberichte.Aus dem Inhalt: - Social Entrepreneurship; - Berichterstattung; - Sozialunternehmen; - Impact Value Chain; - Social Reporting Standard;- Stakeholder
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