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Marc Tull greift die neuerliche Entwicklung in der erziehungswissenschaftlichen Forschung zum Essen auf und bietet eine erziehungswissenschaftlich interessierte Ethnographie von Frühstücken und Mittagessen im Elementar- und Primarbereich an. Seine vergleichend angelegte, performativitätstheoretische Betrachtung der Organisationskultur von sieben Kindertageseinrichtungen und Ganztagsgrundschulen veranschaulicht, dass die Essenssituationen im Einrichtungsalltag mit verschiedenen Bedeutungen (Versorgen, Fürsorgen, Disziplinieren, Vergemeinschaften, Lernen) aufgeladen und wie diese praktisch hergestellt werden. Der Autor gibt Antwort auf die Frage, wie die pädagogische Praxis Frühstücke und Mittagessen gestaltet und welche Relevanz diese aufgrund ihrer jeweiligen Ausgestaltung im Alltag der Einrichtungen erlangen.
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