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Books by Mario Fabianek

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  • by Mario Fabianek
    £86.49

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die vorliegende Arbeit versucht anhand bereits verifizierter, aber auch anhand noch nicht ausreichend validierter Variablen den Studienerfolg von Beamten vorherzusagen. Die Untersuchung beschäftigt sich insbesondere mit Determinanten des Studienerfolgs bei Studenten der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung. Sie hat das Ziel, maßgebliche Einflussvariablen für den Erfolg in diesem Studium nachzuweisen. Studienerfolg soll dabei an folgenden Kriterien festgemacht werden: Zwischenprüfungsnoten, Praktikumsbeurteilungen und Studienzufriedenheit. Als Prädiktoren werden grundlegende Merkmale der Persönlichkeit (Persönlichkeitseigenschaften, kognitive Fähigkeiten, Interessens- und Motivdispositionen) sowie biographische Merkmale herangezogen. Teil I stellt den theoretischen Hintergrund der Arbeit dar. Zuerst wird ein Überblick über die Kriterien des Studienerfolgs gegeben (I-1). Danach werden valide Prädiktoren des Studienerfolgs diskutiert (I-2). Hierbei werden die drei Hauptmerkmale der Persönlichkeit (Persönlichkeitseigenschaften, kognitive Fähigkeiten, Interessens- und Motivdispositionen) behandelt. Im Anschluss werden erfolgsrelevante biographische Merkmale vorgestellt. Im Kapitel I-3 werden die Hypothesen zum methodischen Teil zusammengefasst. Teil II dieser Arbeit befasst sich mit der Methode der Untersuchung. Hier werden die Rahmenbedingungen (II-1), das Studiendesign (II-2) und das Vorgehen (II-3) vorgestellt. Anschließend erfolgt die Darstellung der Erhebungsinstrumente (II-4). In Kapitel II-5 und II-6 wird die Stichprobe sowie die Teilnehmer beschrieben, die die Teilnahme verweigert haben. Dieser Teil endet mit der Operationalisierung und Spezifizierung der unter I-3 aufgestellten Hypothesen unter Bezugnahme des Studiendesigns und der Erhebungsinstrumente. In Teil III der vorliegenden Arbeit werden die Ergebnisse der Untersuchung dargestellt. Diese befassen sich mit der Vorhersage des Studienerfolgs im Globalmodell (III-1.1), im notenreduzierten Modell (III-1.2) und im eignungsdiagnostischen Modell (III-1.3). Anschließend werden die wichtigsten Ergebnisse zusammengefasst (III-1.4). Im letzten Abschnitt werden noch die Studienerfolgsunterschiede aufgrund verschiedener Berufswahlmotive berichtet (III-2). Im Teil IV werden die Ergebnisse diskutiert. Dabei geht es um die Vorhersage des Studienerfolgs im Globalmodell (IV-1.1), im notenreduzierten Modell (IV-1.2) sowie im eignungsdiagnostischen Modell (IV-1.3) [¿]

  • - Ein sozialpadagogischer Ansatz in der offenen Jugendarbeit
    by Mario Fabianek
    £74.99

    Inhaltsangabe:Einleitung: In den unterschiedlichen Abschnitten meiner Arbeit werde ich den Versuch starten, die Sportpädagogik als einen sozialpädagogischen Ansatz in der offenen Jugendarbeit zu begründen und darzustellen. Demzufolge versuche ich zu beweisen, daß auch durch das Medium Sport die gesetzliche Aufgabe der offenen Jugendarbeit nach §11 KJHG erfüllt wird. Dies bedeutet, daß die offene Jugendarbeit durch die Bereitstellung von sportlichen Angeboten, das zugleich an die Interessen der Jugendlichen anknüpft und von ihnen mitbestimmt und mitgestaltet wird, die Entwicklung junger Menschen fördert, sie zur Selbstbestimmung bewegt und zu gesellschaftlicher Mitverantwortung und zu sozialem Engagement anregt und hinführt. (vgl. §11 Abs.1 KJHG). In einen der wichtigsten Kommentare zum KJHG unter dem Titel "Profil und Auftrag von Jugendhilfe" erscheinen mir zwei der dort formulierten Ebenen für den Sport in der offenen Jugendarbeit als besonders treffend. Zum einen wird dort Jugendhilfe als "offensive Interessenvertretung junger Menschen" und andererseits als "reaktive Intervention" verstanden. Damit erhält auf der jugend- und gesellschaftspolitischen Ebene nach Münder die offenen Jugendarbeit den Auftrag, die "Lebens- und Sozialisationsbedingungen junger Menschen präventiv abzusichern und in Reaktion auf erkannte Defizite zu verbessern". Zur Realisierung dieses Auftrags sind dem Anspruch des KJHG nach für Jugendliche dementsprechende Lebensbedingungen zu schaffen, die insbesondere ihre Persönlichkeitsentfaltung, Selbstorganisation, Selbstbestimmung, soziale Interaktions-, Konflikt-, Integrationsfähigkeit, etc. der jungen Menschen fördert bzw. unterstützt. Gerade in diesen Punkten erkenne ich wichtige Schnittstellen zwischen Sport und offener Jugendarbeit. Denn alle genannten Begriffe lassen sich im Sport verwirklichen, genauso wie das große Interesse junger Menschen an aktiver Sportausübung, was mein weiterer Argumentationsverlauf noch verdeutlichen wird. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung3 2.Begriffliche Eingrenzung9 2.1Sportpädagogik9 2.2Offene Jugendarbeit12 3.Jugend und Sport15 3.1Sportbegriff der Jugend15 3.2Freizeitorientierungen und -interessen von Jugendlichen18 3.3Jugend und ihre sportlichen Lebenswelten24 3.4Sport als Freizeit- und Lebensstil29 3.5Sport als Sinnmuster in der Jugendkultur33 4.Allgemeine Ziele der Sportpädagogik im Rahmen der offenen [¿]

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