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Durch das Steuervereinfachungsgesetz fordern immer mehr Unternehmen einen elektronischen Rechnungsaustausch von Ihren Geschäftspartnern. Besonders kleine und mittelständische Unternehmen verwenden nach wie vor die bewährte und konventionelle Rechnung auf Papier oder die PDF-Rechnung per E-Mail. Nicht selten stellen Bedenken bezüglich Compliance- und Rechtsvorschriften ein Hindernis zur Umstellung auf einen "echten" elektronischen Rechnungsdatenaustausch im Sinne einer "echten" Digitalisierung durch automatische Weiterverarbeitbarkeit von Daten ohne Medienbrüche dar. Zusätzlich herrscht große Unsicherheit, ob und wie durch eine Digitalisierung der Rechnungsabwicklung für Versand und Empfang ein tatsächlicher wirtschaftlicher Nutzen zur Steigerung der Kundenbindung generiert werden kann.Dieses Buch zeigt, welche Hemmnisse gegenüber dem elektronischen Rechnungsverfahren vorherrschen und gibt Denkanstöße, wie ein Zusatznutzen generiert werden kann, der über die reine Prozessoptimierung hinausgeht. Das vorliegende Werk richtet sich an Geschäftsführer, Einkäufer, Controller, Teamleiter der Kreditoren- und Debitorenbuchhaltung, IT-Verantwortliche etc.
Inhaltsangabe:Einleitung: Diese Diplomarbeit setzt sich mit der Integration von standardisierten Electronic Commerce-Lösungen in nachgelagerte betriebswirtschaftliche Abwicklungsverfahren auseinander. Die Integration von Internet-Anwendungen in betriebswirtschaftliche Standardsoftware, also in das Produktiv-System eines Unternehmens, stellt eines der größten Probleme der Informationstechnologie dar. Die Erarbeitung entstand aus einem konkreten Praxisproblem heraus im Rahmen eines Electronic Commerce-Projektes der Siemens IT Service in Frankfurt am Main. Die Analyse erfolgte demnach am Beispiel von INTERSHOP und SAP R/3 ist aber auch auf andere Verfahren problemlos übertragbar. Diese Diplomarbeit stellt eine konzeptionelle Arbeit dar, die aus informationstechnologischer und aus betriebswirtschaftlicher Sicht untersucht, wie Integrationsprobleme zu bewältigen sind. Dabei werden nach der Erarbeitung der Grundlagen, die Phasen IST-Analyse und SOLL-Konzept dargestellt, um in einer anschließenden Realisierungsplanung eine Projektumsetzung zu skizzieren. Auf die entstehenden Kosten einer Umsetzung wird detailliert eingegangen. Die Arbeit deckt somit die Konzept-Phase inklusive Projektplanung des skizzierten Integrationsprojektes ab, an die sich eine konkrete Design- bzw. Umsetzungsphase anschließen könnte. Über die Integration von Internet-Anwendungen in die bestehende Verfahrenslandschaft existiert so gut wie keine Literatur, so daß noch einmal der hohe Praxiswert dieser Diplomarbeit erwähnt sei. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Vorwort4 Inhaltsverzeichnis5 1.Einleitung9 1.1Problemdarstellung und Hintergrund10 1.2Zielsetzung12 1.3Vorgehensweise13 THEORETISCHER TEIL 2.Grundlagen15 2.1Hintergrund15 2.2Technologie16 2.2.1Internet16 2.2.2Intranet17 2.2.3Extranet18 2.3Electronic Commerce - eCommerce19 2.4Electronic Business - eBusiness23 2.5Electronic Procurement - eProcurement25 2.6Begriffsabgrenzung26 2.7Varianten von eCommerce27 2.7.1Business-to-Consumer - B2C27 2.7.2Business-to-Business - B2B28 2.7.3Abgrenzung B2C und B2B29 2.8Elektronischer Datenaustausch - Electronic Data Interchange (EDI)32 2.9Standardsoftware34 2.9.1SAP R/3 - Betriebswirtschaftliche Standardsoftware35 2.9.2INTERSHOP - eCommerce Standardsoftware35 ANALYTISCHER TEIL 3.IST-Analyse37 3.1Vorstellung der betrieblichen Organisationsstruktur39 3.1.1Siemens IT Service40 3.1.2SINITEC41 3.1.3Beschaffungsmanagement seitens Siemens IT [¿]
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