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Inhaltsangabe:Einleitung: Die Video- und Audio Streaming Verfahren bieten die Möglichkeit, Video und Audio Inhalte auch über drahtlose Netzwerke zu verteilen. Ziel dieser Diplomarbeit ist die Untersuchung der Bereitstellung eines Unicast bzw. Multicast ?Videostreaming Dienstes? über drahtlose Netzwerke. Es werden die technischen Grundlagen der Streaming Technologie, die Systeme RealSystem und Windows Media erläutert und die speziellen technischen Anforderungen des Videostreamings in drahtlosen lokalen Netzwerken (Wireless LANs) und mobilen GPRS und UMTS Netzen dargestellt. Basierend auf den Demonstrationssystemen, werden die notwendigen Untersuchungen durchgeführt, um für die jeweilig zur Verfügung stehenden Datenraten der Übertragungskanäle WLAN, GPRS und UMTS die jeweiligen optimalen Parameter für die Übertragung darzustellen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abbildungsverzeichnis1 Abkürzungsverzeichnis3 1.Streaming Media5 1.1Datentransport im Internet5 1.2Übertragung von Video- und Audiodaten6 1.3Live und On Demand7 2.Übertragungsbandbreite8 2.1Zugangsnetze10 2.1.1Drahtgebundene Zugangsnetze10 2.1.1.1ISDN10 2.1.1.2XDSL10 2.1.2Drahtlose Zugangsnetze11 2.1.2.1HSCSD11 2.1.2.2GPRS11 2.1.2.3UMTS12 2.1.2.4WLAN13 2.1.3Übersicht: Datenraten der Zugangsnetze14 2.2Unicast Übertragung15 2.3Multicast Übertragung16 2.4Splitter und Cache-Server17 2.5Quality of Service18 2.6Surestream/ Multibit20 3.Übertragungsprotokolle21 3.1OSI-Referenzmodell22 3.2Internet Protokoll (IP)22 3.3Transportprotokolle23 3.3.1TCP23 3.3.2UDP24 3.4Streaming Media Protokolle25 3.4.1RTP und RTCP25 3.4.2RTSP26 4.Videokompression27 4.1Unkomprimierte Videodaten27 4.2Datenkompression27 4.3Videocodecs29 4.3.1MPEG-429 4.3.2Windows Media Videocodecs31 4.3.3RealSystem Videocodecs33 5.Microsoft Windows Media Technologies35 5.1Microsoft Streaming Protokolle35 5.2Windows Media Encoder37 5.2.1Einrichten der Audio- und Videoquellen38 5.2.2Bearbeiten und erstellen von Profilen39 5.3Windows Media Server45 5.3.1Unicastveröffentlichungspunkt46 5.3.2Multicaststation46 5.3.3ASX-Ankündigungsdatei47 6.RealSystem48 6.1Protokolle und Kanäle48 6.2RealProducer Plus49 6.2.1Quellmaterial und Ziel49 6.2.2Konfiguration des Mediastreams51 6.3RealServer55 6.3.1Mount Points56 6.3.2Multicasting und Splitting des RealSystems57 6.3.3RAM-Dateien58 7.VideostreamingDemonstrationsysteme59 7.1WLAN Demonstrator59 7.2GPRS Demonstrator60 8.Videostreaming [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Ausgangspunkt der vorliegenden Arbeit ist die Informationseffizienz. Ein hohe Informationseffizienz ist Voraussetzung für eine optimale Kapitalallokation und Bedingung für einen vollkommenen Kapitalmarkt. Für diesen hängt der Kapitalwert theoretisch nicht von Finanzierungsentscheidungen ab. Verschiedene empirische Untersuchungen der Kapitalmärkte deuten jedoch darauf hin, dass Finanzierungsentscheidungen bei börsennotierten Unternehmen Kursreaktionen auslösen, die im Rahmen von neoklassischen Gleichgewichtsmodellen nicht erklärt werden können. Die beobachteten Kursreaktionen deuten auf die Existenz von Marktunvollkommenheiten. Für deren Beschreibung existiert keine geschlossene Theorie, folglich ist nur eine Partialanalyse der Finanzierungsentscheidung mit Hilfe verschiedener Untersuchungshypothesen möglich. Die darin vorgeschlagenen Wirkungszusammenhänge lassen sich in Ereignisstudien aufzeigen. Kapitalerhöhungen sind ein wichtiges Beispiel von Finanzierungsentscheidungen. Während bei Kapitalerhöhungen gegen Bareinlagen und Neuemissionen dem Unternehmen Kapital zugeführt wird und sich somit auch die Kapitalstruktur ändert, ist dies bei Kapitalerhöhungen aus Gesellschaftsmitteln und erst recht für Stock Splits nicht der Fall. Letztere hatten am Deutschen Aktienmarkt lange Zeit keine Rolle gespielt. Erst mit dem Zweiten Finanzmarktförderungsgesetz 1994 wurde der Mindestnennwert für Aktien von 50 DM auf 5 DM verringert. Dies löste in der jüngsten Vergangenheit eine Flut von Stock Splits in Deutschland aus. Dadurch wurde auch eine wissenschaftliche Diskussion dieses Thema angeregt und seit 1994 sind fünf Studien durchgeführt worden, die KEaGM oder Stock Splits am deutschen Markt zum Gegenstand haben. Für den US-amerikanischen Aktienmarkt existieren wesentlich mehr wissenschaftliche Untersuchungen. Über die Wirkung der Ankündigung und Durchführung von KEaGM und Splits herrscht jedoch noch immer große Unsicherheit. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, einen Überblick über den derzeitigen Stand der wissenschaftlichen Diskussion im Hinblick auf Kapitalmaßnahmen, die die Aktienzahl erhöhen, zu verschaffen. Dabei soll auf die Kapitalmarkteffizienz eingegangen werden und die Wirkung der Marktmikrostruktur gedeutet werden. Untersuchungsgegenstand ist der deutsche Aktienmarkt. Gang der Untersuchung: In einem ersten Schwerpunkt sollen aus der Fülle der möglichen Erklärungsansätze die herausgefiltert werden, die den größten [¿]
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