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Masoumeh Bayat untersucht am Beispiel der im Jahr 2006 initiierten Deutschen Islam Konferenz (DIK) die Chancen und Herausforderungen der Repräsentation von Minderheiten in deliberativen, außerparlamentarischen Gremien. Auf der Grundlage von Experteninterviews mit muslimischen DIK-Teilnehmern sowie einer komplexen Medienanalyse zeigt sie, dass sich die Islamkonferenz besonders in ihren Anfangsjahren medial und politisch exkludierend für Muslime in Deutschland ausgewirkt hat. Mit dem Blick auf die aktuelle Konferenzphase skizziert sie zugleich konkrete Perspektiven und Handlungsoptionen. Die innovative Untersuchung des Zusammenwirkens von politischer und medialer Repräsentation eröffnet dabei einen gänzlich neuen Blick auf dieses Gremium.
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