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Books by Matthias Rasch

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  • by Matthias Rasch
    £69.99

    Inhaltsangabe:Einleitung: In der vorliegenden Diplomarbeit erhält der interessierte Leser einen Überblick über die künftigen Regelungen bei Vertriebs- und Kundendienstvereinbarungen im Kraftfahrzeugsektor. Die Intention dieser Arbeit liegt in der Darstellung des rechtlichen Rahmenwerks nach dem Wegfall der seit 1995 geltenden Gruppenfreistellungsverordnung GVO 1475/95. Dabei erfolgt eine klassische Gegenüberstellung der Vorschriften des bisherigen und des neuen rechtlichen Rahmenwerks. Anhand dieser Zielsetzung wird deutlich, dass es sich schwerpunktmäßig um eine rechtliche Untersuchung handelt, die mit betriebswirtschaftlichen Erkenntnissen und Betrachtungsweisen untermauert wird. Gang der Untersuchung: Diesbezüglich wird zunächst eine allgemeine Darstellung der einschlägigen Rechtsgrundlagen des europäischen Wettbewerbs- und Kartellrechts vorgenommen. Was weiterhin eine ausführliche Erläuterung begrifflicher Grundlagen, insbesondere zum Wettbewerbsbegriff und dem Wesen einer Gruppenfreistellungsverordnung beinhaltet. Im Anschluss daran erfolgt ein historischer Rückblick über Gruppenfreistellungen im Kraftfahrzeugsektor und deren Entstehung. Dabei wird auch der Sinn und Zweck derartiger Ausnahmeregelungen erörtert beziehungsweise auf die Rechtfertigung einer branchenbezogenen Freistellungsverordnung eingegangen. Bevor die Modifikationen des künftigen Rechtsrahmens vorgestellt werden, ist es unbedingt notwendig auch die bestehende GVO 1475/95 zu würdigen, zumal diese wiederum die Grundlage der neuen sektorspezifischen GVO 1400/2002 bildet. Auf der Basis der Funktionsweise der bisherigen Vorschriften, insbesondere deren Schwachstellen und Kritikpunkte, wird im weiteren Verlauf der Untersuchung eine Darstellung möglicher Szenarien vorgenommen. Dabei werden künftige Entwicklungen, Auswirkungen und Einflüsse, die von der neuen Verordnung ausgehen können näher betrachtet. Mit welchen Veränderungen die Automobilbranche nach dem Wegfall der GVO 1475/95 tatsächlich konfrontiert sein werden ist auch in Kenntnis der neuen Vorschrift nur theoretisch darstellbar. Genaueres wird die Praxis zeigen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisVI Management SummaryXI BildverzeichnisXII TabellenverzeichnisXIII AbkürzungsverzeichnisXIV 1.Einführung in den Themenbereich1 2.Rechtsgrundlagen und Begriffsbestimmung3 2.1Begriffsbestimmung und Funktionen des Wettbewerbs3 2.2Rechtsgrundlagen des Wettbewerbs- und [¿]

  • by Matthias Rasch
    £64.99

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die vorliegende Arbeit wurde im Rahmen des Seminars zum internationalen Wirtschaftsverkehrsrecht an der FH Aschaffenburg im Studienschwerpunkt Handel und Industrie erstellt. Sie zeigt die kennzeichenrechtlichen Schutzvorschriften für geographische Herkunftsangaben sowohl durch nationale als auch durch europäische Rechtsvorschriften auf. Der Schutz der geographischen Herkunftsangaben ist mit deren Aufnahme in das Kennzeichenrecht vor allem national wesentlich verbessert worden. Eine Harmonisierung mit supranationalen Regelungen hat insoweit stattgefunden, als die wohl wichtigste europäische Verordnung zum Schutz geographischer Herkunftskennzeichen für Agrarerzeugnisse und Lebensmittel ausdrücklich auch in das deutsche Markengesetz Einzug gehalten hat. Die erörterten Bestimmungen schützen in erster Linie die geographischen Herkunftskennzeichen selbst und bieten Abwehrrechte gegen Missbrauch, Unlauterkeit und Irreführung. Indirekt jedoch, gewährleistet dieser Schutzumfang ein erhebliches Sicherheitsmaß für die kennzeichnenden Unternehmen. Der interessierte Leser erhält anhand zahlreicher Praxisbeispiele tiefe Einblicke in kennzeichenrechtliche Schutzvorschriften, insbesondere im Bereich geographischer Herkunftsangaben. Gerade im Europäischen Wirtschaftsraum, mit der Verwirklichung des Binnenmarktprinzips, ist es für viele Unternehmen wichtig im Zuge von Expansionsstrategien die ursprüngliche Herkunft der Produkte auch namentlich festzuhalten. In dieser Hinsicht werden in der Arbeit nützliche Hinweise für eine entsprechende Vorgehensweise gegeben. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisV AbkürzungsverzeichnisVII 1.Begriffliche Grundlagen1 1.1Europäischer Wirtschaftsraum1 1.2Geographische Herkunftsangaben2 1.2.1Abgrenzung von Gattungsbezeichnungen3 1.2.2Abgrenzung von Phantasiebezeichnungen4 2.Arten geographischer Herkunftsangaben5 2.1Unmittelbare geographische Herkunftsangaben5 2.2Mittelbare geographische Herkunftsangaben6 2.3Einfache und qualifizierte geographische Herkunftsangaben8 3.Rechtliche Grundlagen9 4.Inhalt und Umfang nationaler Regelungen10 4.1Wettbewerbsrechtliche Schutzvorschriften10 4.2Kennzeichenrechtliche Schutzvorschriften11 4.2.1Schutz einfacher geographischer Herkunftsangaben11 4.2.2Schutz qualifizierter geographischer Herkunftsangaben12 4.2.3Schutz bekannter geographischer Herkunftsangaben13 4.2.4Ähnlichkeitsbereich und entlokalisierende [¿]

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