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Hilde Domin, erst 1961 aus dem antifaschistischen Exil nach Deutschland zurückgekehrt, gehört zu den repräsentativsten Dichtern deutschsprachiger Nachkriegsliteratur. Die vorliegenden Untersuchungen gelten ihrem lyrischen und dichtungstheoretischen Werk. Im ersten Hauptkapitel - «Lyrik aus dem Exil: Sprache als Heimat» - wird die historische und ästhetische Bedeutung der Exilgedichte Domins als Zeugnis der verfremdeten Existenz des Verfolgten und seiner enteigneten Sprache herausgestellt. Gegenstand des zweiten Hauptkapitels ist Domins Poetik «Wozu Lyrik heute», die, beeinflußt v.a. von Adorno und Enzensberger, die Autonomie und Freiheit engagierter Poesie in einer überwiegend 'außengesteuerten' Gesellschaft verteidigt: sodann wird die Appellstruktur der Lyrik in Interpretationen poetologischer und politischer Gedichte erwiesen.
Die Tendenz im Maschinenbau hin zu immer flexibleren Lösungen führt auch zu Veränderungen bei den Steuerungen. Mit der Zunahme mechatronischer Systeme und modularer Funktionseinheiten ergeben sich hohe Anforderungen an die Software und deren Programmierung. In der Automatisierungstechnik wird daher in den nächsten Jahren der gleiche Wandel stattfinden, der in der PC-Welt bereits erfolgt ist, hin zu besserem und klarerem Softwaredesign, zu einfacher Änderbarkeit und Modularität. Dafür brauchen wir Objektorientierte Programmierung.Das Buch richtet sich an alle, die sich mit dieser zukunftsweisenden Entwicklung in der Automatisierungstechnik vertraut machen möchten. Egal ob man angehender Ingenieur, Techniker oder erfahrener Automatisierungstechniker ist: Es hilft, die Objektorientierte Programmierung zu verstehen und anzuwenden.SIMOTION stellt ab Softwarestand 4.5 die Möglichkeit der Nutzung von OOP entsprechend IEC 61131-3 ED3, der Norm für speicherprogrammierbare Steuerungen, zur Verfügung. Das Buch unterstützt den Umgang mit dieser Denk- und Programmierweise und bietet Programmierbeispiele zu verschiedenen objektorientierten Techniken und den dabei wirkenden Mechanismen. Die Beispiele sind aufeinander aufbauend gestaltet, so dass am Ende ein komplettes, verwendbares Maschinenmodul entsteht.
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