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Books by Michael (Department for Child and Adolescent Psychiatry University of Dresden) Scholz

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  • by Michael (Department for Child and Adolescent Psychiatry University of Dresden) Scholz
    £82.49

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Bevölkerungsanzahl auf der Erde wird voraussichtlich von heute rund sechs Milliarden auf acht Milliarden im Jahr 2030 zunehmen. Während in den hochindustrialisierten Staaten die Geburtenzahlen rückläufig sind und teilweise schon die Reproduktionsgrenze unterschritten haben, steigen die Einwohner- und Geburtenzahlen in den weniger entwickelten Staaten weiter an. Problematisch ist hierbei besonders, dass es sich dabei in den meisten Fällen um Staaten mit einem unausgeglichenen Wasserhaushalt handelt. Das Problem der unzureichenden Versorgung großer Bevölkerungsgruppen mit sauberem Trinkwasser verstärkt sich dadurch weiter. Mehr als eine Milliarde Menschen haben heute keinen oder keinen dauerhaften Zugang zu sauberem Trinkwasser. Bei gleichbleibender Bevölkerungs- und Bedarfsentwicklung kann die Anzahl der davon betroffenen Menschen bis auf 1,5 Milliarden im Jahr 2025 ansteigen. Neben der Trinkwasserversorgung werden große Mengen von Süßwasser zur Bewässerung landwirtschaftlich genutzter Flächen benötigt, um die steigende Nachfrage nach Lebensmitteln befriedigen zu können. Bereits jetzt ist die Landwirtschaft mit einem durchschnittlichen Anteil von knapp 70% der größte Verbraucher von Wasser. Damit wird sich der Wettbewerb zwischen den global gesehen drei größten Wettbewerbern im Wasserverbrauch, Landwirtschaft 67%, Industrie 19% und Haushalte 9%, weiter verstärken. Mit steigendem Wohlstand in den Schwellenländen des eurasischen und asiatischen Raumes werden die persönlichen Ansprüche der Einwohner und damit erfahrungsgemäß auch der pro Kopf Verbrauch an Wasser weiter zunehmen. Stellvertretend sind hier China und Indien mit Einwohnerzahlen von jeweils über einer Milliarde Menschen genannt. Niemand kann ihnen den angestrebten Standard verwehren, aber wenn eine so große Anzahl von Menschen in Zukunft ihre Wasserverbrauchsgewohnheiten grundlegend ändert, erfordert das gravierende Umstellungs- und Anpassungsprozesse im Rahmen der Wasserversorgung. Zusammenfassung: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Einsatzmöglichkeiten von ökonomischen Steuerungsinstrumenten, speziell im Bezug auf das Wasserressourcenmanagement. Am Anfang wird die gegenwärtige Situation und die weitere Entwicklung der Ressource Wasser im globalen Rahmen betrachtet. Anschließend erfolgt zum besseren Verständnis eine grundlegende Auseinandersetzung mit den ausgewählten Steuerungsinstrumenten. In den beiden darauffolgenden Fallstudien wird [¿]

  • - Am Beispiel einer Ferienanlage auf Teneriffa
    by Jutta Muller & Michael (Department for Child and Adolescent Psychiatry University of Dresden) Scholz
    £81.49

    Inhaltsangabe:Einleitung: Das Interesse dieser Diplomarbeit gilt der Bewertung einer großräumigen, nicht ganz alltäglichen Tourismusanlage. Dabei erwächst der Anspruch ökologische und ökonomische Gesichtspunkte in Einklang zu bringen. Hierbei sollten gewachsene soziale Strukturen, der Schutz bestimmter Pflanzenarten und Lebensformen ebenso im Vordergrund stehen, wie der schonende Umgang mit den natürlichen Ressourcen. Um in dieses Thema tiefer einsteigen zu können, mussten Erfahrungen an einem Ort gesammelt werden, dessen Leben hauptsächlich durch den Tourismus bestimmt wird. Durch einen Kooperationsvertrag der Fachhochschule Frankfurt mit der Gesellschaft ?Jardin Rural del Sur S.L.? auf Teneriffa konnten wir während eines achtwöchigen Aufenthaltes vor Ort der Materie näherkommen. Das von einem seit dreißig Jahren auf Teneriffa lebenden Mallorquiner gegründete Projekt ?Jardin Rural? steht im Zeichen des alternativen Tourismus, der jedoch nicht mit ?Ökosandalen? und einer ?Hippiementalität? in Verbindung gebracht werden soll. Diese neue sanfte Art des Tourismus soll eine homogene Einheit der betroffenen Personengruppen bilden. Nicht nur die Natur steht hier im Vordergrund, sondern jeder kleinste Teil soll gleichwertig seinen Nutzen aus dem Projekt ziehen. Für dieses Modell wurde seitens des Initiators der Name ?turismo integrado?- integrierter Tourismus- geprägt, der rechtlich geschützt ist. Durch Besuche in touristisch erschlossenen Gebieten wie Playa de las Américas oder Los Cristanos konnten wir uns ein Bild über die negativen Seiten des wirtschaftlichen Aufschwunges und der Auswüchse des Tourismus machen, die eine Gegenüberstellung mit der beschriebenen Softtourismusanlage vereinfachte. Die bislang erlangten Grundlagen im Bereich Grundstückswertermittlung waren für einen Teil der Ausarbeitung wichtig. In der Hauptsache musste man sich jedoch mit Themenbereichen aus verschiedenen Studienbereichen auseinandersetzen. Hierbei war es wichtig, betriebswirtschaftliches Denken ebenso zu berücksichtigen, wie die Einflüsse der Kultur und verschiedener Umweltfaktoren. Durch dieses interdisziplinäre Arbeiten konnten objektive Sichtweisen geformt werden, die bei der Erstellung der Diplomarbeit hilfreich waren. Gang der Untersuchung: Im Ursprung sollte in dieser Diplomarbeit eine Tourismusanlage bewertet werden. Jedoch wurde sehr schnell klar, daß reine mathematische Formeln oder Vergleichswerte hier nicht greifen würden. So entschlossen wir, uns [¿]

  • by Michael (Department for Child and Adolescent Psychiatry University of Dresden) Scholz
    £87.99

    Inhaltsangabe: Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbkürzungsverzeichnisVI AbbildungsverzeichnisVIII 1.Exogene und endogene Herausforderungen an die Organisation von Heute1 1.1Wahrnehmung einer veränderten Umwelt.2 1.1.1Zunehmende Komplexität2 1.1.1.1Begriff der Komplexität in der System- und Entscheidungstheorie2 1.1.1.2Wege zum Umgang mit Komplexität4 1.1.2Zunehmende Dynamik7 1.1.2.1Begriff der Dynamik7 1.1.2.2Zeit als kritischer Erfolgsfaktor7 1.2Rolle der I & K - Technologie in der Unternehmung8 1.3Aktuelle Konzepte auf dem Weg zu einer flexibleren Unternehmung10 1.3.1Der japanische Weg des Lean Management10 1.3.2Der amerikanische Weg des Business Reengineering12 1.3.3Benchmarking14 1.3.4Strukturkonzept der Netzwerkorganisation15 2.Das Konzept des virtuellen Unternehmens17 2.1Begriff der Virtualität17 2.1.1Herkunft und Verwendung des Begriffes17 2.1.2Bestehende Virtualitätskonzepte17 2.1.3Verbreitung des Konzeptes virtueller Unternehmen19 2.1.4Bestehende Definitionsansätze20 2.1.5Arbeitsdefinition und Charakteristika25 2.2Entstehung und Aufbau virtueller Unternehmen28 2.2.1Modell der Kernkompetenzen28 2.2.2Modell der Wertschöpfungskette31 2.2.3Virtualisierung durch Business Process Redesign 32 2.2.3.1Business Process Redesign32 2.2.3.2Modell eines virtuellen Unternehmens 34 2.2.4Das 5-Phasen-Modell der Entstehung35 2.2.5Bildung eines virtuellen Unternehmens durch Informationsagenten37 2.2.6Die reaktive Entstehung 40 2.2.7Das 3-Phasen/Dimensionen-Modell40 2.2.8Die 4 Lebensphasen des virtuellen Unternehmens42 2.3Spezifische I & K ? Technologie als Grundlage virtueller Unternehmen.44 2.3.1Anforderungen an die I&K-Technologie44 2.3.2Bestehende Infrastruktur45 2.3.2.1Elektronischer Datenaustausch45 2.3.2.2Gestaltung der Schnittstellen46 2.3.2.3I&K-Architektur47 2.3.3Prozeßunterstützende Anwendungssysteme und Perspektiven48 2.3.3.1Workflow-Management-Systeme49 2.3.3.2Groupware-Systeme51 2.3.3.3Virtuelles Büro54 2.4Leistungserstellung im virtuellen Unternehmen.56 2.4.1Virtuelles Produkt56 2.4.2Aufbau einer virtuellen Wertschöpfungskette57 2.4.3Virtuelle Produktentwicklung62 2.4.4Virtueller Einkauf64 2.4.5Konzept der virtuellen Bank65 2.4.6Integration des Kunden in die Wertschöpfung67 2.5Netzwerkstrukturen als intraorganisatorische Gestaltungsmuster70 2.5.1Charakteristika des Netzwerkes70 2.5.2Selbstorganisation und Fremdorganisation72 2.5.3Rolle des Managements74 2.5.4Virtuelle [¿]

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