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Über die antiken Frauen Griechenlands ist bis jeher wenig bekannt. Anhand des Beispiels von Xanthippe, der Frage des Philosophen Sokrates, zeichnet Michael Weithmann ein Bild der Frauen der Antike. Auf unterhaltsame und gleichzeitig fundierte Weise werden alte Lebenswelten wieder zum Leben erweckt, welche unterschiedlicher nicht hätten sein könnten. Michael Weithmann (*1949 in München), studierte Geschichte und Politikwissenschaften in München und Wien. Er ist wissenschaftlicher Bibliothekar an der Universität Passau und Autor verschiedener Sachbücher.
Xanthippe – dieser Name ist der Inbegriff eines zänkischen Weibes. Doch wird diese Beschreibung ihrer Namensgeberin, der Frau des Philosophen Sokrates, wirklich gerecht? Über die historische Xanthippe, wie auch über die Frau im antiken Griechenland im Allgemeinen, war bisher recht wenig bekannt. Aus diesem Grund legt Michael Weithmann zu diesem Thema ein sowohl unterhaltsames als auch gut fundiertes Hörbuch vor. Darin zeichnet Weithmann, ausgehend von der Person der Xanthippe, die antike Frauen- und Männerwelt des 5. Jahrhunderts v. Chr. nach und schildert beide Lebensbereiche in lebhafter Form. Der Autor erzählt von den Männern, die in der Jugend eine Ausbildung genießen konnten und politisch geschult wurden, sowie von den Frauen, die ihr Leben größtenteils auf ihr Zuhause und die Erziehung ihrer Kinder beschränken mussten.
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