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Inhaltsangabe:Problemstellung: An der Schwelle zum 21. Jahrhundert sehen sich die Unternehmen im Zuge immer komplexer werdender Wirtschaftsbeziehungen vor polymorphen Herausforderungen. Die damit verbundene Entwicklung neuer, leistungsfähiger Informations- und Kommunikationstechnologien läßt professionelles Informationsmanagement mehr denn je über Wettbewerbsvorteile entscheiden und führt zwingend zur Optimierung unternehmereischer Informationslogisitk. Besondere Bedeutung kommt hierbei neben einer gezielten Informationsaufbereitung einem ungehinderten und schnellen Informationsfluß nicht zuletzt einer effizienten Aus- und Weiterbildung zu. Im Hinblick auf Qualifikation, Lernfähigkeit und Wissen gilt es, bei dem Mitarbeiter als elementare unternehmerische Ressource Potentiale zu identifizieren, zu aktivieren und im besonderen weiterzuentwicklen, um sie dem Unternehmen zugänglich und nutzbar zu machen. Durch neue Herausforderungen muß sich auch das Aus- und Weiterbildungssystem Veränderungen stellen. Knappe Ausbildungsbudgets und beschleunigte Innovationszyklen fordern effizientere und kostengünstigere Alternativen bzw. Ergänzungen herkömmlicher Mitarbeiterschulungen. Hier treten die neuen Medien ins Blickfeld. Sie ermöglichen neben Schnelligkeit in Erstellung und Distribution den Direktzugriff des Lernenden auf die benötigten Informationen und erlauben die Interaktion zwischen System und Nutzer in Form von Rückkopplung oder Rückmeldung. Sie garantieren darüber hinaus die realitätsgetreue Wiedergabe dynamischer Abläufe und Zusammenhänge in Form von Animation oder Simulation, also die Ergänzung der statischen Darstellungsformen von Text und Grafik um Sprache und Bewegung. Für die Verwendung dieser neuen Technologien sprechen nicht nur Kostenaspekte und Kapazitätsengpässe bei qualifiziertem Lehrpersonal, sondern auch die Forderung nach Dezentralität, beliebieger Multiplizierbarkeit und Wiederholungsmöglichkeit sowie zeitlicher Unabhängigkeit. Zusätzlich erhalten sie die bisher vernachlässigte Personen- und Bedarforientierung von Qualifizierungsmaßnahmen. Tradierte Instrumente reichen vom Computer Based Training (CBT) bis hin zu Videokonferenzsystemen und bilden die Grundlage für die Anwendung, die in jüngster Zeit unter dem Namen Business TV auf sich aufmerksam gemacht hat. Business TV kann als eine Weiterentwicklung herkömmlicher Schulungsinstrumentarien verstanden werden, welche deren Vorteile miteinander vereinigt und das Anwendungsgebiet noch [¿]
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