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Alix ist neu in der Klasse und freundet sich mit Holle an, die von ihrer neuen Freundin beeindruckt ist. Das wiederum findet Linda, die bis dato beste Freundin von Holle, gar nicht toll. Alix wiederum interessiert sich nur für den hübschen Nico und ist gar nicht bereit, sich seine Aufmerksamkeit mit ihren neuen Freundinnen zu teilen. Ein lustiger Roman aus der Sicht dreier Mädchen!Nina Schindler, geboren 1946 in Idstein/Taunus, ist eine deutsche Schriftstellerin und Übersetzerin. Nach dem Studium der Germanistik, Kunstgeschichte und Französisch arbeitete sie als Lehrerin. Seit Anfang der 1990er schreibt sie, hauptsächlich Kinder- und Jugendbücher, z.B. „Schulgeschichten" und „Jennys Pferdesommer". Schindler übersetzt auch aus dem Französischen und Englischen ins Deutsche.
Ein Kinderbuch voller Abenteuer auf hoher See:Niki befindet sich plötzlich als Kapitänstochter inmitten einer wilden Schlacht auf einem Schiff. Der Seeräuber Roccadura hat das Schiff überfallen und den Kapitän sowie alle Matrosen gefangen. Nur Niki und der Schiffsjunge Konny konnten entkommen und retten im letzten Augenblick den Kapitän. Ein spannendes Degenduell beginnt zwischen dem Kapitän und dem Piraten. Doch dann wacht Niki auf einmal auf... War alles nur ein Traum?Nina Schindler, geboren 1946 in Idstein/Taunus, ist eine deutsche Schriftstellerin und Übersetzerin. Nach dem Studium der Germanistik, Kunstgeschichte und Französisch arbeitete sie als Lehrerin. Seit Anfang der 1990er schreibt sie, hauptsächlich Kinder- und Jugendbücher, z.B. „Schulgeschichten" und „Jennys Pferdesommer". Schindler übersetzt auch aus dem Französischen und Englischen ins Deutsche.
Können die drei Freundinnen den Verbrecher dingfest machen? Ein Unbekannter überfällt Frauen im Stadtpark. Die Schülerinnen Leena, Birte und Hülya glauben, schlauer als die Polizei zu sein und wollen den Täter stellen. Mit Hilfe von Klassenkameraden locken sie ihn in eine Falle. Doch dann geht ihr Plan nicht ganz so auf wie gedacht, und es wird gefährlich... Ein spannender Krimi für Jugendliche!Nina Schindler, geboren 1946 in Idstein/Taunus, ist eine deutsche Schriftstellerin und Übersetzerin. Nach dem Studium der Germanistik, Kunstgeschichte und Französisch arbeitete sie als Lehrerin. Seit Anfang der 1990er schreibt sie, hauptsächlich Kinder- und Jugendbücher, z.B. „Schulgeschichten" und „Jennys Pferdesommer". Schindler übersetzt auch aus dem Französischen und Englischen ins Deutsche.
Lakota-Häuptling Sitting Bull, dessen indianischer Name Tatanka Yotanka lautete, beobachtete mit Sorge, wie die weißen Siedler seinem Volk weite Teile der Prärien Nordamerikas nahmen. Die riesigen Büffelherden, einst Lebensgrundlage der Indianer, wurden nahezu ausgerottet. Eisenbahnlinien zerschnitten das Land, Siedlungen und Forts wurden errichtet und die Indianer immer weiter vertrieben. Nun sollten sie auch noch ihr Land an die Bleichgesichter verkaufen. Und wer sich weigerte, die Verträge des Großen Weißen Vaters in Washington zu unterzeichnen, wurde mit Waffengewalt dazu gezwungen. Sitting Bull jedoch hat nie eine Unterschrift unter ein Papier der Weißen gesetzt. Nina Schindler schildert ohne falsches Pathos, wie die Indianer Nordamerikas vor der Invasion der Weißen lebten, woran sie glaubten, welche Gebräuche und Riten sie pflegten – und wie sie gezwungen wurden, ihre Lebensgewohnheiten abzulegen, um ein ärmliches Leben in den für sie geschaffenen Reservationen zu führen.
Er stammte aus ärmlichsten Verhältnissen und war voller Ideen: Karl May. Er konnte sich zum Hilfslehrer hocharbeiten, aber das war immer noch ein armseliger Beruf. Karl wollte höher hinaus, er wollte die Welt in ihrer ganzen Schönheit erleben dürfen. Er träumte von fremden Ländern und einem abenteuerlichen Leben und merkte, dass er davon schreiben konnte und dass die Leute ganz gebannt lasen, was er schrieb. Er wurde Schriftsteller, und zwar ein erfolgreicher. Vielleicht deshalb so erfolgreich, weil er selbst nicht mehr recht unterscheiden konnte, was er wirklich und was er nur in der Phantasie erlebt hatte. Jedenfalls wollte er dazwischen nicht unterscheiden: Er selbst war Old Shatterhand, und er selbst war Kara Ben Nemsi! Es gab Leute, die ihm das nicht abnahmen und ihm weiter das Leben schwer machten, aber für Millionen junger Leser war er ein Held. Und das tat ihm gut, nach allem, was er erlebt hatte. Das fesselnde Portrait eines faszinierenden Menschen!
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