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Examensarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,7, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: 0 Einleitung Im Rahmen des Classroom Managements hat die Lehrperson viele Unterschiedliche Funktionen im schulischen Kontext zu erfüllen. Zum einen dient es der möglichst ungehinderten Vermittlung von Unterrichtsinhalten und zum anderen der Sozialisierung der SchülerInnen. Das erste Kapitel soll den Begriff des Classroom Managements erläutern. Offenbar konnte sich bisher kein einheitliches Verständnis von dem etablieren, welche Dimensionen des Unterrichtens dem Sammelbegriff des Classroom Managements zugehörig sind. Als nächstes wird der Wandel, welchem das Konstrukt des Classroom Managements unterlag, kurz beschrieben. Es ist nicht verwunderlich, dass SchülerInnen und LehrerInnen unterschiedliche Perspektiven einnehmen; es herrschen unterschiedliche Rollen, Ziele, Sorgen und Machtverhältnisse unter ihnen. Zunächst wird der LehrerInnenperspektive Aufmerksamkeit gewidmet und dargestellt warum das Classroom Management eine solchermaßen kritische Stellung einnimmt. Dabei soll das LehrerInnenverständnis verdeutlicht und aufgezeigt werden an welchen Stellen Problematiken verborgen liegen.Danach werden drei Ansätze zum Classroom Management vorgestellt. Diese gehen von verschiedenen Anhaltspunkten aus, adressieren verschiedene Bereiche und sind weisen unterschiedliche Qualitäten für das Unterrichtsgeschehen sowie für den Aufbau einer positiven LehrerInnen-SchülerInnen Beziehung auf. Im Hinblick auf das emotionale und psychische Wohlergehen der zu Unterrichtenden sowie deren kognitiven Förderung, sollen mögliche Führungsstile näher betrachtet werden. 1 Erläuterung zum Begriff des Classroom Managements Classroom Management ist ein in seiner Tradition ein ausgesprochen amerikanischer Begriff. In der pädagogischen Fachliteratur werde
Im Rahmen des Classroom Managements hat die Lehrperson viele unterschiedliche Funktionen im schulischen Kontext zu erfüllen. Zum einen dient ein gutes Classroom Management der möglichst ungehinderten Vermittlung von Unterrichtsinhalten und zum anderen der Sozialisierung der SchülerInnen. Nach einer Definition der Begrifflichkeiten folgt eine Beschreibung des Wandels des Classroom Managements. Anschließend werden drei Ansätze zum Classroom Management vorgestellt. Diese gehen von verschiedenen Anhaltspunkten aus, adressieren unterschiedliche Bereiche und weisen verschiedenartige Qualitäten für das Unterrichtsgeschehen sowie für den Aufbau einer positivenLehrerInnen-SchülerInnen Beziehung auf. Im Hinblick auf das emotionale und psychische Wohlergehen der zu Unterrichtenden sowie deren kognitiven Förder werden mögliche Führungsstile sowie deren Beziehungsqualitäten näher betrachtet und ein möglicher Gebrauchswert für die Verwendung im Unterricht festgestellt. Als nächstes wird die Bedeutung der LehrerInnen-Schülern Beziehung für das Unterrichtsgeschehen erläutert. Zudem wird dargestellt, welche Wünsche SchülerInnen an den Umgang des Lehrpersonals mit ihnen haben und wie sozial engagierte Lehrkräfte die Bedürfnisse ihrer SchülerInnen berücksichtigen können, um diese zu unterstützen. Nicht selten kommt es vor, dass LehrerInnen und SchülerInnen sich gegenseitig für missglückte Umstände verantwortlich machen. Daher soll die Frage, wer für das Handeln im Klassenraum verantwortlich ist, aufgegriffen und näher betrachtet werden. Im Anschluss daran werden weitere wichtige Aspekte zur Förderung einer positiven Lehrer-Innen-SchülerInnen Beziehung angegliedert sowie deren Vorzüge aufgezeigt.
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