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Books by Paul Kaufmann

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  • - 42 Erzahlungen aus Sexpartys und Fetischnachten
    by Paul Kaufmann & Amanda Lears
    £14.99

  • by Paul Kaufmann
    £6.49

    Abby. Blutjung, schlank und nackt am Strand. Die Tage gehen so dahin und Abby weiß nicht, was sie will. Aber ihr Freund weiß ganz genau, wohin Abby soll, drängt sie sanft in eine bestimmte Richtung. Er ahnt nicht, dass die Richtung stimmt. Es ist genau das, was Abby braucht. Abby - bevor es beginnt. Eine sanft erotische Erzählung von und mit und über Abby. Am späten Nachmittag setzt die Erzählung ein, an dem Tag, bevor der Roman Abby beginnt, bevor in Abby bei einem Scherz erwacht, was in ihr schläft: ihre Sexualität. Erste Erzählung der Romanreihe "Abby"Teil der Romanlandschaft Kap Kishon

  • by Paul Kaufmann
    £14.99

    Am Anfang wollte ich nur ein wenig fremdgehen. Doch dann fand ich da diese Welt jenseits von Monogamie und sexueller Exklusivität. Diese Welt gefiel mir. Ich blieb. Ich suchte Sex und fand Menschen. Ein promisk lebender Mensch hat überdurchschnittlich viele sexuelle Begegnungen mit verschiedenen Personen. Wer denkt, das sei oberflächlich, der täuscht sich. Es sind keine oberflächlichen Begegnungen. Es sind einfach nur viele Begegnungen. Erstaunlich oft ist es tiefgründig und sehr emotional. Sexuelle Freizügigkeit hat aber auch Nebenwirkungen. Der Blick auf die Gesellschaft, die Moral, ja sogar der Blick auf den einzelnen Menschen verschiebt sich. Nach einer Weile sieht man die Probleme und Schwierigkeiten der Menschen in ganz anderem Licht. Es ist, als ob jemand die Lampe an die andere Ecke einer Bühne verschiebt. Was vorher dunkel war, liegt jetzt im Licht. Sexuelle Freizügigkeit ist nicht besonders beliebt. Promisk lebende Menschen ecken ständig an. Sie müssen sich verstecken, obwohl Verstecken gar nicht ihrer Mentalität entspricht. Die Kritik der Gesellschaft ist ätzend, vernichtend und nur selten qualifiziert. Es wird einem der Mund verboten, darüber gefahren, man wird in die Ecke gestellt. Sexuelle Freizügigkeit wird als verwerflich und oberflächlich denunziert. Wenn das so ist, na, dann darf ich auch mal zurückätzen, in Glossen zum Beispiel. Wenn man sich eine Weile in verschiedenen Betten herumtreibt, dann begegnet einem früher oder später eine Person mit dem Wunsch nach Härte und Schmerz. Das verwirrt. Lässt man sich darauf ein, betritt man eine eigene Welt. Ich berichte ein wenig davon. Es gehört nämlich hier her. Viele suchen genau das bei dem Kontakt in fremden Betten und wissen es nicht. Vierzig Geschichten und Fragmente habe ich notiert. Dinge und Begegnungen die ich erlebt habe oder so erlebt haben könnte. Frei erfunden sind die Dinge nicht, nur etwas in Form gegossen habe ich sie. Das muss man so machen. Das Leben ist nicht so glatt wie Papier.

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