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„Dieses Buch ist zur Information all jener bestimmt, die versuchen, den ziemlich komplizierten Lebensweg unserer Generation zu begreifen. Es ist eine Geschichte, deren dramatischer Bogen mit den sowjetischen Panzern in den Prager Straßen 1945 beginnt, als sie die Tschechoslowakei befreiten, und 1968 endet, als sie sie okkupierten. Ich habe den ›Memoiroman‹ absichtlich in drei Ebenen aufgeteilt. Ein Teil davon ist die Geschichte des politischen Prager Frühlings 1968; darin spiele ich mich selbst. In den beiden anderen tritt ein Mensch als ein Bürger und als ein Tourist auf, der mir nur zu ähnlich ist. Ich versuchte, die Lage seines Denkens in verschiedenen Zeitschichten der Vergangenheit und Gegenwart möglichst authentisch aufzuzeichnen." (Pavel Kohout)Biografische AnmerkungPavel Kohout, 1928 in Prag geboren, zählt zu den international bekanntesten Schriftstellern und Dramatikern. Als einer der Wortführer des „Prager Frühlings" von 1968 wurde er aus der Kommunistischen Partei ausgeschlossen und über 20 Jahre totgeschwiegen. Mitverfasser der „Charta 77", daraufhin 1979 ausgebürgert. Zu seinen bekanntesten Werken gehören „Die Henkerin" (1978), „Wo der Hund begraben liegt" (1987) und „Sternstunde der Mörder" (1995). 2010 erschien seine Autobiografie „Mein tolles Leben mit Hitler, Stalin und Havel". Pavel Kohout lebt heute wieder in Prag.
Lizinka, die Tochter eines Philologen, wird mit sechs männlichen Kollegen auf der „Höheren Lehranstalt für Exekutionswesen" zur Henkerin ausgebildet. Im Zuge der Emanzipation zur ersten Henkerin der Welt übrigens. An der Fachschule für Poenologie lernt sie hängen, guillotinieren, pfählen und rädern. Der vielbödige Roman ist mit einer Fülle von Episoden und Geschichten angefüllt, gleichzeitig garniert mit (pseudo-)wissenschaftlichen Essays und Zoten: eine Mischung wie von Bruegel.Biografische AnmerkungPavel Kohout, 1928 in Prag geboren, zählt zu den international bekanntesten Schriftstellern und Dramatikern. Als einer der Wortführer des „Prager Frühlings" von 1968 wurde er aus der Kommunistischen Partei ausgeschlossen und über 20 Jahre totgeschwiegen. Mitverfasser der „Charta 77", daraufhin 1979 ausgebürgert. Zu seinen bekanntesten Werken gehören „Die Henkerin" (1978), „Wo der Hund begraben liegt" (1987) und „Sternstunde der Mörder" (1995). 2010 erschien seine Autobiografie „Mein tolles Leben mit Hitler, Stalin und Havel". Pavel Kohout lebt heute wieder in Prag.
6. Juni 1944, der Tag der Landung der Alliierten in der Normandie, ein großer Tag im Leben der der achtzehnjährigen Christine. Die Tochter eines hohen SS-Offiziers kommt aus dem Berliner Internat zu Besuch in die von ihrem Vater befehligte Festung im „Protektorat Böhmen und Mähren", um dort den Geburtstag ihrer Mutter und ihren eigenen zu feiern. An diesem düsteren Ort, wo abgeurteilte europäische Widerstandskämpfer ihr Schicksal erwarten, erlebt sie die erste Tanzstunde und ihre erste Liebe. Die Tanzlehrerin kommt aus dem nahen Ghetto, der Begehrte ist ein Todesengel. Eine „deutsche Romanze" nimmt ihren Lauf.Biografische AnmerkungPavel Kohout, 1928 in Prag geboren, zählt zu den international bekanntesten Schriftstellern und Dramatikern. Als einer der Wortführer des „Prager Frühlings" von 1968 wurde er aus der Kommunistischen Partei ausgeschlossen und über 20 Jahre totgeschwiegen. Mitverfasser der „Charta 77", daraufhin 1979 ausgebürgert. Zu seinen bekanntesten Werken gehören „Die Henkerin" (1978), „Wo der Hund begraben liegt" (1987) und „Sternstunde der Mörder" (1995). 2010 erschien seine Autobiografie „Mein tolles Leben mit Hitler, Stalin und Havel". Pavel Kohout lebt heute wieder in Prag.
Kohout erzählt in seinem Roman in raffinierter, tragikomischer Dialektik von dem Leben, das der Dackel Edison bei seiner Frau und ihm führt, und stellt es dem politischen Hundeleben der Verfemten und Geächteten gegenüber. Der Autor hat sich als seinen Vertrauten, dem er von allen Verfolgungen, Verhaftungen, Verhören und vor allem von der faszinierenden Entstehungsgeschichte der „Charta 77" berichtet, den Dackel Edi ausgewählt. Das Schicksal des Dackels verschmilzt mit dem seiner Herrschaften, die schließlich in eine atemberaubende Kriminalgeschichte verwickelt werden.
Prag in den Wirren der letzten Monate der deutschen Besetzung: Der tschechische Kommissar Beran und sein Assistent Morava stehen vor einer heiklen Aufgabe. Gemeinsam mit dem deutschen Oberkriminalrat Buback sollen sie den Mord an einer deutschen Generalswitwe aufklären. Doch welche Rolle spielt Buback? Ist er nur ein Spitzel, dessen Aufgabe nicht in der Aufklärung des Mordfalls liegt, sondern vielmehr darin, herauszufinden, wie tief die Prager Kriminalpolizei in den Widerstand gegen die deutschen Besatzer verstrickt ist? Unterdessen schlägt der Mörder wieder zu, ein psychopathischer Serientäter. Aber als im Mai der Aufstand gegen die Besatzer ausbricht, geht es längst nicht mehr um einen Mörder …Biografische AnmerkungPavel Kohout, 1928 in Prag geboren, zählt zu den international bekanntesten Schriftstellern und Dramatikern. Als einer der Wortführer des „Prager Frühlings" von 1968 wurde er aus der Kommunistischen Partei ausgeschlossen und über 20 Jahre totgeschwiegen. Mitverfasser der „Charta 77", daraufhin 1979 ausgebürgert. Zu seinen bekanntesten Werken gehören „Die Henkerin" (1978), „Wo der Hund begraben liegt" (1987) und „Sternstunde der Mörder" (1995). 2010 erschien seine Autobiografie „Mein tolles Leben mit Hitler, Stalin und Havel". Pavel Kohout lebt heute wieder in Prag.
Kohouts Roman erzählt von den Schicksalen zufällig zusammengekommener Menschen, die zur Sonnenwende 1983 ihrem Vaterland den Rücken kehren und sich in die freie Welt absetzen. Ein bestimmtes Datum wurde gewählt, weil sich Fluchtbedingungen ständig verändern; weder die Zeit und die Schauplätze noch die Nationalitäten sollten jedoch darüber hinwegtäuschen, dass die Emigration weltweit ein Jahrhundertproblem darstellt, das in wechselnden Kulissen und Kostümen ähnliche Sorgen und oft auch Tragödien mit sich bringt.Biografische AnmerkungPavel Kohout, 1928 in Prag geboren, zählt zu den international bekanntesten Schriftstellern und Dramatikern. Als einer der Wortführer des „Prager Frühlings" von 1968 wurde er aus der Kommunistischen Partei ausgeschlossen und über 20 Jahre totgeschwiegen. Mitverfasser der „Charta 77", daraufhin 1979 ausgebürgert. Zu seinen bekanntesten Werken gehören „Die Henkerin" (1978), „Wo der Hund begraben liegt" (1987) und „Sternstunde der Mörder" (1995). 2010 erschien seine Autobiografie „Mein tolles Leben mit Hitler, Stalin und Havel". Pavel Kohout lebt heute wieder in Prag.
Ein junger Mann mit geradezu weiblichem Gemüt, zart, scheu, keusch, völlig unerfahren, streng autoritär und bigott erzogen, begegnet anlässlich einer Betriebsfeier zufällig einer Frau in den besten Jahren, die in einer Damenkapelle musiziert, mit mehr als bunter Vergangenheit, groß, stark und allseits dominant. Ein bizarres Paar kommt zusammen, bei dem alles, aber auch alles, verkehrt funktioniert. Und weil seine verrückte Geschichte in Prag just während der Monate der großen Wende von 1989 spielt, wird eine existentielle Groteske gleichzeitig zur politischen Satire, wenn die Helden praktisch über Nacht vom realen Sozialismus in den nicht minder realen Kapitalismus wechseln. Biografische AnmerkungPavel Kohout, 1928 in Prag geboren, zählt zu den international bekanntesten Schriftstellern und Dramatikern. Als einer der Wortführer des „Prager Frühlings" von 1968 wurde er aus der Kommunistischen Partei ausgeschlossen und über 20 Jahre totgeschwiegen. Mitverfasser der „Charta 77", daraufhin 1979 ausgebürgert. Zu seinen bekanntesten Werken gehören „Die Henkerin" (1978), „Wo der Hund begraben liegt" (1987) und „Sternstunde der Mörder" (1995). 2010 erschien seine Autobiografie „Mein tolles Leben mit Hitler, Stalin und Havel". Pavel Kohout lebt heute wieder in Prag.
Kann die fünfzehnjährige Klara hellsehen? Kann sie vielleicht sogar die Lottozahlen voraussagen? Eine ganze Kleinstadt gerät vorübergehend in Aufruhr. Schritt für Schritt entwickelt sich eine ebenso vergnügliche wie turbulente Geschichte von ganz und gar normalen Leuten, die unverhofft mit ganz und gar abnormalen Ereignissen konfrontiert werden. Pavel Kohout erzählt diese Geschichte mit leichter Hand, aber doch auf eindringliche Weise, unterhaltsam, aber doch mit Hintersinn.Biografische AnmerkungPavel Kohout, 1928 in Prag geboren, zählt zu den international bekanntesten Schriftstellern und Dramatikern. Als einer der Wortführer des „Prager Frühlings" von 1968 wurde er aus der Kommunistischen Partei ausgeschlossen und über 20 Jahre totgeschwiegen. Mitverfasser der „Charta 77", daraufhin 1979 ausgebürgert. Zu seinen bekanntesten Werken gehören „Die Henkerin" (1978), „Wo der Hund begraben liegt" (1987) und „Sternstunde der Mörder" (1995). 2010 erschien seine Autobiografie „Mein tolles Leben mit Hitler, Stalin und Havel". Pavel Kohout lebt heute wieder in Prag.
Eine Frau zwischen zwei Männern. Ein Mann zwischen Ideologie und Leidenschaft. Ein Land zwischen Freiheit und Diktatur. Pavel Kohout erzählt in seinem lange erwarteten neuen Roman eine so spannende wie dramatische Geschichte von Liebe, Illusion und Verrat. Im Frühjahr 1948 versucht die Kommunistische Partei die politische Macht in der Tschechoslowakei endgültig an sich zu reißen. Einzig im Weg stehen ihr noch die Sozialdemokraten, an ihrer Spitze der charismatische Parlamentsabgeordnete Fischer, der sich gegen die Auflösung seiner Partei wehrt. Vor diesem realen Hintergrund entspinnt sich die Handlung des Romans. Im Zentrum stehen Felix Fischer, seine Frau, die Schauspielerin Kamila Nostitzová, und der junge Dichter Jan Soukup. Letzterer, ein glühender Kommunist, ist leidenschaftlich in die Frau seines Freundes verliebt. Eine Dreiecksgeschichte, deren Ursprünge bis in die Zeit der deutschen Besatzung im Zweiten Weltkrieg zurückreichen. Als der tschechische Geheimdienst versucht, Soukup anzuwerben, muss dieser sich entscheiden: Zwischen seinen Idealen und seiner Loyalität, zwischen Liebe und Freundschaft.
Julia, die ehemals gefeierte Primaballerina, ist in die Jahre gekommen. Die Heirat mit einem italienischen Fürsten hat ihr ein Millionenvermögen beschert. In Prag, ihrer Heimatstadt, begegnet sie dem jungen Leo, der seine Position in einer IT-Firma aufgegeben hat, um sich als bezahlter Taxi-Dancer bei Tango-Partys durchzuschlagen. Sein Aussehen, seine Jugend und seine tänzerische Virtuosität machen ihn zu einem geeigneten Kandidaten für ihren raffinierten Plan: Um ihr Vermögen vor der Verwandtschaft zu schützen, soll Leo adoptiert und so der Alleinerbe werden. Aber Leo hat in Prag einen fatalen Deal abgeschlossen, der ihn bis nach Italien verfolgt...Prag, Rom und Capri sind nur einige Stationen des neuesten Romans von Pavel Kohout, dessen Episoden Vergangenheit und Gegenwart Europas berühren. Ein Roman, der nicht nur alle Kohout-Fans in seinen Bann ziehen wird."Hinter diesen flachen Hügeln", sagte sie, "liegt Rom. Und alles, was du siehst, wenn du dich umschaust, ist die Regione Mortadini. Mein Fürstentum."AUTORENPORTRÄTPavel Kohout, 1928 in Prag geboren, ist als Schriftsteller und Dramatiker international bekannt geworden. Als einer der Wortführer des »Prager Frühlings« von 1968 wurde er aus der Kommunistischen Partei ausgeschlossen und über zwanzig Jahre totgeschwiegen. Mitverfasser der »Charta 77«, daraufhin 1979 ausgebürgert. Zu seinen bekanntesten Werken gehören: »August August, August« (1968); »So eine Liebe« (1969); »Wo der Hund begraben liegt« (1987) und »Sternstunde der Mörder« (1995). Bei Osburg erschienen »Die Schlinge« (2009) und »Mein tolles Leben mit Hitler, Stalin und Havel« (2010) und »Der Fremde und die schöne Frau« (2011). Pavel Kohout lebt heute in Wien und Prag.
Eine romantische Liebesgeschichte in einer nordböhmischen KleinstadtDie Begegnung der Kulturen, erzählt mit tschechischem HumorKönnen ein Papagei und ein Kater einander lieben oder wenigstens miteinander auskommen?Und wie verhält es sich mit ihren Besitzern, der schönen, aber schon in die Jahre gekommenen Tschechin und dem etwas jüngeren kurdischen Immigranten? Nur ein Meistererzähler wie Pavel Kohout vermag es, dramatische Zeiten und Lebensschicksale in einem einzigen tragikomischen Roman zu bündeln und zu einem reinen Lesevergnügen zu machen.Eine Kleinstadt in Böhmen, in der Tschechen, Deutsche und Juden zusammenleben. Erst verschwinden die Juden, nach dem Krieg auch die Deutschen. Hier lebt die schöne Frau, Tochter eines Arztes. Sie liebt, ein Kind stirbt, der Mann verrät seine Ideale, sie verlässt ihn. Dann verschwinden auch die Tschechen aus der einst gutbürgerlichen Gegend. Die schöne Frau lebt nun mit ihrem Papagei allein unter neuen Nachbarn, die aus dem Süden und Osten zugewandert sind. Bis zu dem Tag, an dem ein neuer Mieter bei ihr einzieht, ein fremdländischer Mann mit seinem Kater.AUTORENPORTRÄTPavel Kohout, 1928 in Prag geboren, ist als Schriftsteller und Dramatiker international bekannt geworden. Als einer der Wortführer des »Prager Frühlings« von 1968 wurde er aus der Kommunistischen Partei ausgeschlossen und über zwanzig Jahre totgeschwiegen. Mitverfasser der »Charta 77«, daraufhin 1979 ausgebürgert. Zu seinen bekanntesten Werken gehören: »August August, August« (1968); »So eine Liebe« (1969); »Wo der Hund begraben liegt« (1987) und »Sternstunde der Mörder« (1995). Bei Osburg erschienen »Die Schlinge« (2009) und »Mein tolles Leben mit Hitler, Stalin und Havel« (2010) und »Der Fremde und die schöne Frau« (2011). Pavel Kohout lebt heute in Wien und Prag.
Nach der „sanften Revolution" kehrt der Ökonomieprofessor Viktor Král aus dem Exil im fernen Kanada ins heimatliche Prag zurück, wo Ich-Erzählerin Petra Márová die große Liebe ihres Lebens bereits sehnlich erwartet und nun beide wieder zueinanderfinden. Doch das, womit andere Romane aufhören, ist hier erst der Anfang, denn jetzt scheint Viktor seine Vergangenheit einzuholen: Sein Name taucht in einem Agentenregister des untergegangenen kommunistischen Regimes auf. Als sich herausstellt, dass ein ehemaliger Major der Staatssicherheit, der ebenfalls in Petra verliebt ist, hinter dem Eintrag steckt, wirft das neue Fragen auf. Wer lügt, wer sagt die Wahrheit? In ihrer Suche nach Antworten dringt Petra immer tiefer in die Vergangenheit ein – eine Wahrheitssuche, die zugleich eine spannende Aufarbeitung der jüngeren politischen Geschichte Mitteleuropas und ihres beklemmenden Fortwirkens bis in die Gegenwart ist.Pavel Kohout, 1928 in Prag geboren, zählt zu den international bekanntesten Schriftstellern und Dramatikern. Als einer der Wortführer des „Prager Frühlings" von 1968 wurde er aus der Kommunistischen Partei ausgeschlossen und über 20 Jahre totgeschwiegen. Mitverfasser der „Charta 77", daraufhin 1979 ausgebürgert. Zu seinen bekanntesten Werken gehören „Die Henkerin" (1978), „Wo der Hund begraben liegt" (1987) und „Sternstunde der Mörder" (1995). 2010 erschien seine Autobiografie „Mein tolles Leben mit Hitler, Stalin und Havel". Pavel Kohout lebt heute wieder in Prag.
Der Zirkusclown August August hat einen Traum: Er möchte die acht weißen Lipizzaner dressieren. Diese Dressurnummer ist aber seit Jahren ein Privileg des Zirkusdirektors Holzknecht. Der Direktor und sein Stallmeister fühlen sich durch den dummen August in ihrer Autorität angegriffen und stellen dem Clown zahlreiche Bedingungen. Obwohl diese Bedingungen unerfüllbar zu sein scheinen, können sie August nicht abschrecken, und sein Traum überwindet alle Hindernisse. Der Direktor muss Augusts Wunsch erfüllen, und sehnsüchtig erwartet der Clown die Lipizzaner. Aber einen Trumpf hat der Direktor noch im Ärmel.AUTORENPORTRÄTPavel Kohout, 1928 in Prag geboren, zählt zu den international bekanntesten Schriftstellern und Dramatikern. Als einer der Wortführer des „Prager Frühlings" von 1968 wurde er aus der Kommunistischen Partei ausgeschlossen und über 20 Jahre totgeschwiegen. Mitverfasser der „Charta 77", daraufhin 1979 ausgebürgert. Zu seinen bekanntesten Werken gehören „Die Henkerin" (1978), „Wo der Hund begraben liegt" (1987) und „Sternstunde der Mörder" (1995). 2010 erschien seine Autobiografie „Mein tolles Leben mit Hitler, Stalin und Havel". Pavel Kohout lebt heute wieder in Prag.
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