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Die Vertrauensbildung ist grundsatzlich an Kommunikation - und somit an Sprache - gebunden. Der Zusammenhang zwischen Vertrauen und Sprache wurde bisher dennoch kaum naher beleuchtet. Die Einfuhrung widmet sich eben diesem Desiderat. Ausgehend von Erkenntnissen aus anderen Disziplinen (u.a. Psychologie, Soziologie und Wirtschaftswissenschaft) wird der Gegenstand Vertrauen an etablierte sprachwissenschaftliche Themen theoretisch-methodisch angeschlossen. Dadurch wird eine Grundlage fur die linguistische Erforschung von Vertrauen geschaffen. Als wichtige Anschlusspunkte fur die Untersuchung von Vertrauen werden u.a. Imagearbeit, Angemessenheit und Persuasion diskutiert. Durch die Auseinandersetzung mit dem Thema aus verschiedenen Perspektiven erhalten die LeserInnen einen Einblick in die Bereiche der Pragmatik, Pragmastilistik, Textlinguistik, Sprachkritik u.a. Gleichzeitig bietet das Thema einen klaren Alltags- und Praxisbezug (zu PR, Werbung, Schule, Beratung, Wirtschaft u.a.), was die Relevanz der wissenschaftlichen Erforschung von Vertrauen starkt und fur linguistische Beobachtungen im Alltag sensibilisiert.
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