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Pedro Barceló zeichnet auf engstem Raum die wesentlichen Entwicklungslinien von Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Religion und Kultur von den Anfängen der römischen Geschichte (6. Jh. v.Chr.) bis zum Ende der klassischen Antike (5. Jh. n.Chr.) nach. Dieser knappe, repräsentative Überblick bietet einen soliden Ausgangspunkt für eine weitere, vertiefte Beschäftigung mit dieser faszinierenden Epoche. Wie schon in dem 2004 erschienenen Vorgängerband ‹Kleine griechische Geschichte› versteht Barceló es meisterhaft, Erzählung und Analyse zu verbinden. Der fortlaufende Text wird durch zahlreiche schriftliche Zeugnisse sowie ausgewählte Bilddokumente ergänzt. Der Leser erfährt so ganz anschaulich, wie das Leben im römischen Reich aussah, begreift aber auch, dass Historiker immer abhängig von ihren Quellen sind.
Klar und kompakt präsentiert Pedro Barceló die griechische Geschichte von ihren ersten fassbaren Anfängen um 1600 v.Chr. bis in die Zeit des Hellenismus. Dabei geht er auf die wichtigsten Entwicklungen in Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur ein. Eine meisterhafte Einführung in die griechische Welt der Antike, die zur vertieften Beschäftigung mit dem klassischen Griechenland anregt und sich über das Fachpublikum hinaus an alle historisch Interessierten wendet.
Wie kaum eine andere Figur der Weltgeschichte verkörpert Alexander der Große einen Mythos. Dieser bildete eine unerschöpfliche Quelle der Inspiration für zahlreiche politisch maßgebliche Gestalten, weit über das Altertum hinaus. Alexander hat spektakuläre Leistungen vollbracht, indem er jahrelang fern der Heimat das Perserreich mit Krieg überzog, das größte Imperium der Alten Welt schuf und am Ende eine Brücke zwischen Europa und Asien schlug. Pedro Barceló zeichnet die Lebensstationen des makedonischen Königs vor dem Hintergrund der sich rasch wandelnden Welt des ausgehenden 4. Jahrhunderts v. Chr. nach und stellt seine Aufsehen erregenden militärischen Unternehmungen dar. Zugleich richtet er den Blick auf die politischen, sozialen, ökonomischen und kulturellen Rahmenbedingungen einer spannenden Epoche, in deren Mittelpunkt die vielschichtige und außergewöhnliche Persönlichkeit Alexanders steht.
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