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Auf dem Gebiet des deutsch-skandinavischen Sprachvergleiches hat sich die komparative Semantik bislang vornehmlich auf eine Reihe von begrenzten Bereichen des Wortschatzes konzentriert, während umfassendere lexikalische Studien in erster Linie für die Ausdrucksseite durchgeführt wurden. Diese Untersuchung widmet sich erstmals einer systematischen Bestandsaufnahme aller lexikalisch-semantischen Äquivalenzfälle des Deutschen, Schwedischen, Dänischen, Norwegischen und Isländischen, die jeweils einen bestimmten Mindestgrad an Polysemie aufweisen. Von besonderem Interesse sind hierbei der jeweilige Grad und die prozentuale Verteilung der Äquivalenzen in bezug auf die einzelnen Sprachenpaare sowie deren Abhängigkeit von Faktoren wie Etymologie, Sprachgenetik, Sprachkontakt und Sprachgeschichte.
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