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"Hilflose Eltern, ausgelaugte Lehrer, unter- oder überforderte Schüler, Kuschelpädagogik oder Leistungsdruck: Strucks neues Kompendium liefert viele Stichworte, gibt Impulse, ist eine ehrliche Bestandsaufnahme. Das Werk liefert Orientierung - praxisnah, konkret und mit der Klarheit eines Autors, dessen Name Programm ist." Flensburger Tageblatt
Unsere Schulen stecken in einer Krise, aus der sie sich nur sehr langsam herausarbeiten. Lehrer, Eltern und Schüler sind frustriert, Arbeitgeber klagen, dass die Schulabgänger nicht die nötigen Kenntnisse für den Einstieg ins Berufsleben mitbringen. Die Krise hat viele Ursachen, eine davon ist die Situation der Lehrer. Vor riesigen Klassen können sie nicht auf die individuellen Stärken und Schwächen ihrer Schüler eingehen, Sparkonzepte, überfrachtete Lehrpläne und eine übermächtige Bürokratie ersticken jedes Engagement. Peter Struck und Ingo Würtl setzen dem eine "Arbeitsplatzbeschreibung" für den Lehrer der Zukunft entgegen: Nicht mehr Pauker, sondern Coach kann er sein, nicht ausschließlich Wissen, sondern auch Wege zum Wissen vermitteln, als Erzieher eng mit den Eltern zusammenarbeiten und nicht zuletzt mit kreativen Unterrichtskonzepten seine Schüler auf die Erfordernisse der Informationsgesellschaft vorbereiten.
Wie gehen wir damit um, wenn ein neunjähriges Mädchen esssüchtig und übergewichtig ist oder ein 15jähriger Junge keine Freunde hat und sich täglich sechs Stunden in seinem Zimmer einschließt, um ausschließlich mit dem Computer zu kommunizieren? Erziehung ist nicht schwierig, wenn man sie als gut gestaltete Beziehung versteht. Eine Beziehung zwischen Eltern und Kind, zwischen Lehrer und Schüler, in der man bezogen auf die Grundbedürfnisse Liebe, Zeit, Ansprache, Zuhören, Bewegung, Spiel, Muße, Körperkon¬takt, Familiensinn, Wertorientierung, Kräfteentwicklung und Ernährung immer die Mitte trifft, die Mitte zwischen Vernachlässigen und Überbehüten, zwischen Desinteresse und Verplanen, zwischen Unter- und Überforderung. In dieser Audio-Fassung seines Bestsellers „Das Erziehungsbuch" gibt Peter Struck eine Fülle von konkreten Hinweisen. Diese sind nicht in ein starres Erziehungskonzept eingezwängt, sondern beruhen auf seiner langjährigen theoretischen und praktischen Beschäftigung mit Erziehungsfragen.
Nearly all of us have studied poetry and been taught to look for the symbolic as well as literal meaning of the text. Is this the way the ancients saw poetry? In Birth of the Symbol, Peter Struck explores the ancient Greek literary critics and theorists who invented the idea of the poetic "e;symbol."e; The book notes that Aristotle and his followers did not discuss the use of poetic symbolism. Rather, a different group of Greek thinkers--the allegorists--were the first to develop the notion. Struck extensively revisits the work of the great allegorists, which has been underappreciated. He links their interest in symbolism to the importance of divination and magic in ancient times, and he demonstrates how important symbolism became when they thought about religion and philosophy. "e;They see the whole of great poetic language as deeply figurative,"e; he writes, "e;with the potential always, even in the most mundane details, to be freighted with hidden messages."e; Birth of the Symbol offers a new understanding of the role of poetry in the life of ideas in ancient Greece. Moreover, it demonstrates a connection between the way we understand poetry and the way it was understood by important thinkers in ancient times.
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