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  • by Ralf Zimmermann
    £35.49

  • - Ein verhaltenswissenschaftlicher Ansatz zur Erforschung von Markenwirkung
    by Ralf Zimmermann
    £57.49

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die zur Erforschung von Markenwirkung und Markenverhalten eingesetzten traditionellen Instrumente wie etwa Fragebögen, Einzelinterviews, Beobachtungen oder Imageanalysen haben einige Schwächen, wenn es darum geht, Kauf- und Entscheidungsverhalten sowie die Wirkung von Reizen auf Prozesse im Inneren des Konsumenten zu erklären. So sind diese Ansätze nur bedingt in der Lage, implizite, also unbewusste Komponenten und emotionale Aspekte, die das Verhalten im erheblichen Maße beeinflussen, zu erklären. Dies liegt u. a. daran, dass Konsumenten die Motive, die sie zum Kauf bzw. zur Nutzung einer Marke bewegen, selten verbalisieren können und in der Regel nicht in der Lage sind zu sagen, warum eine bestimmte Marke Prestige hat oder ihr Selbstwertgefühl steigert. Die Instrumente sind auch anfällig für Verzerrungseffekte, die häufig auf den Einfluss von Meinungsführern zurückzuführen sind und somit das Ergebnis der Untersuchung verfälschen können. Dennoch werden heute noch ca. 80 bis 90 % aller empirischen Untersuchungen im Rahmen der Konsumenten- und Verhaltensforschung durch Befragungen oder andere verbale Messmethoden durchgeführt. Um die oben genannte Problematik zu entschärfen und ein besseres Verständnis der Wirkung von Marken auf den Konsumenten zu erlangen, werden zunehmend ?[?] bekannte, aber fachfremde Methoden aus anderen Wissenschaftsgebieten [?]? in die Kaufverhaltensforschung integriert. So bedient sich das Marketing zur Klärung von Kaufverhalten und Markenwirkung verstärkt bei wissenschaftlichen Nachbardisziplinen wie den Neuro- und Kognitionswissenschaften. Die Neurowissenschaft wird als ein interdisziplinärer Wissenschaftsbereich verstanden, welcher den Aufbau und die Funktionsweise des biologischen Nervensystems untersucht und Disziplinen wie Medizin, Biologie und Gehirnforschung umfasst. Im Mittelpunkt der Kognitionswissenschaft steht die Erforschung kognitiver Fähigkeiten, wie Wahrnehmung, Lernen und Denken. Die Psychologie stellt dabei eine zentrale Disziplin dar. Aus der Kombination von Neuro- und Kognitionswissenschaften und Ökonomie entsteht eine interdisziplinäre Forschungsrichtung, die Neuroökonomie. Das Neuromarketing wird in diesem Zusammenhang als ein Teilgebiet der Neuroökonomie verstanden. Die Neuroökonomie untersucht Wechselwirkungen zwischen den dargestellten Wissenschaftsgebieten und versucht, ökonomisch relevante Sachverhalte (z. B. Markenwirkung) mit neurowissenschaftlichen Methoden zu [¿]

  • by Ralf Zimmermann
    £69.99

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Diplomarbeit ?Motivationen zum Kauf ökologischer Produkte? basiert auf den Daten einer Umfrage, die mit einem eigens entwickelten Fragebogen durchgeführt wurde. In dem Fragebogen werden u.a. Skalen verwendet, die auch in nationalen Surveys eingesetzt werden. Insgesamt konnten 171 Kunden aus vier verschiedenen Einkaufsstätten, die in der Nürnberger Region ökologische Ware anbieten, befragt werden. Anhand von psychologischen und soziologischen Theorien wird den Fragen nachgegangen, warum und von wem in welcher Art von Einkaufsstätte (Bio-Supermarkt, Hofladen,...) ökologische Ware gekauft wird. Die statistische Auswertung erfolgte mittels uni- und multivariater Verfahren. Zusätzlich wird die Geschichte ökologischen Landbaus in einem Abriss dargestellt und der Markt für ökologische Produkte bzgl. Absatzwegen und Umsatzvolumen beleuchtet. Die Ergebnisse der Studie widersprechen u.a. einer anerkannten soziologischen Theorie zum Einfluss des Umweltbewusstseins auf das Verhalten. Die sozioökonomische Struktur der Öko-Kundschaft in den verschiedenen Läden wird ebenso dargestellt wie der Einfluss der Lebensmittelskandale auf das Kaufverhalten der Befragten. Der eingesetzte Fragebogen liegt der Arbeit bei. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: I.Einleitung6 II.Theoretische und empirische Grundlagen8 II.1Struktureller Individualismus8 II.2Erklärungsmodelle zum Kauf ökologischer Produkte11 II.2.1Psychologische Modelle11 II.2.1.1Einstellungen11 II.2.1.2Wertekonzept13 II.2.2Soziologische Modelle15 II.2.2.1Lebensstiltheorie15 II.2.2.2Sozialisationstheorie16 II.2.2.3Diffusionstheorie17 II.2.2.4Rational- Choice-Theorie19 II.2.3Sonstige Erklärungsmodelle21 II.3Kundenprofile22 II.4Résumée25 III.Historischer Abriß des ökologischen Landbaus26 III.1Entstehung ökologischen Landbaus27 III.1.1Rudolf Steiners Anthroposophie27 III.2Der Wandel in verschiedene Wege28 III.2.1Fair Trade30 III.3Institutionen ökologischen Landbaus31 III.4Entwicklungökologischen Landbaus in Zahlen33 III.4.1Entwicklung europäischen Öko-Landbaus33 III.4.2Entwicklung ökologischer Landwirtschaft in Deutschland34 IV.Der Markt für ökologische Produkte39 IV.1Absatzwege39 IV.2Marktvolumen41 IV.2.1Probleme der Datenbeschaffung41 IV.2.2Der internationale Öko-Markt42 IV.2.3Der deutsche Öko-Markt42 V.Die Untersuchung und die [¿]

  • by Ralf Zimmermann & Michael Peitz
    £30.99

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