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Die hochmittelalterlichen Fernstraen nach Rom, allen voran die bekannte Via Francigena, dienten als multifunktionale Transferlinien der religiosen, politischen und kunstlerischen Kommunikation. Entlang der italienischen Streckenabschnitte, an den brisantesten Kulminationspunkten des Konflikts zwischen dem romisch-deutschen Kaiser und dem Papst, wurde im 12. Jahrhundert unter der Agide kaiserlicher Statthalter mit architektonischen Gestaltmotiven unterschiedlichster Herkunft und Konnotation experimentiert. Das Buch wirft ein neues Licht auf den Bedeutungsgehalt der auergewohnlichsten und zugleich exemplarischen Bauten, und es entwickelt ein ikonologisches Modell zur Analyse asthetischer Spiegelungen kontextueller Prozesse in der mittelalterlichen Architektur im Allgemeinen.
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