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Hedgefonds sind in aller Munde - in sie investieren mittlerweile nicht nur institutionelle Anleger, sondern auch immer mehr Privatanleger. Dennoch ist die Funktionsweise von Hedgefonds, die Chancen und Risiken eines Investments in sie, den meisten Privatanlegern unbekannt. Dr. Rüdiger Götte führt den Leser in seinem neuesten Buch Schritt für Schritt in die Geheimnisse der Hedgefonds ein und vermittelt so die Grundlagen dieses Anlageinstruments. Seine Studie befasst sich ausführlich mit dem Risiko, das eine Anlage in Hedgefonds mit sich bringt, aber auch mit der Rendite, die der Investor erzielen kann. Darüberhinaus erläutert der Autor die Investmentstrategien von Hedgefonds und Hedgefondsprodukten. Außerdem wirft er einem Blick darauf, wie sich die Hedgefonds im Portfoliokontext mit Aktien und Anleihen verhalten. Hier räumt er mit vielen Vorurteilen auf. Praxisnah zeigt Dr. Rüdiger Götte auf, wie Privatanleger selbst Investmentstrategien von Hedgefonds umsetzen können. Kurz gesagt: Dieses Buch bieten allen Interessierten einen gut lesbaren, tiefgehenden theoretischen, aber zugleich auch praxisorientierten Einstieg in die bunte Welt der Hedgefonds.
Viele Anleger glauben, dass das Erwirtschaften von Börsengewinnen etwas mit dem Herausfinden einer geheimen Formel zu tun hat, welche den Weg zu Glück und Reichtum weist. Darum verbringen sie Stunden über Stunden mit dem Studium von Aktienkursen, um irgendwelche Formeln ableiten zu können. Dabei verlieren Sie aber das große Ganze aus den Augen, nämlich ihre Portfoliostruktur. Letztendlich belegenviele Forschungsergebnisse, dass die gewählte Vermögensstruktur bis zu 80 % die Ertragskraft und die Schwankungsbreite (sprich: das Risiko) des Vermögens bestimmen. Umgekehrt bedeutet dies, dass lediglich 20 % durch die Einzeltitelauswahl (Aktie A oder Aktie B der gleichen Branche?) sowie durch das so genannte Timing (kaufe ich besser heute oder morgen?) bestimmt werden.Darum sagen vielen Experten, wenn es eine geheime Formel zum Börsenerfolg gibt, dann lautet sie: Portfoliomanagement. Rüdiger Götte erläutert in seinem vorliegenden Buch auf einfache Weise das Wesen des Portfoliomanagements und der Asset Allocation.
1987 krachte es an der Wall Street. Im Jahre 2000 zerplatzte nicht nur die Dotcom-Blase, sondern mit ihr auch alle Träume von immer höheren Dividenden, und erst jüngst kam es zur US-Immobilienkrise, unter deren Auswirkungen die Weltwirtschaft noch heute zu leiden hat. Dies sind jedoch lediglich die prominentesten Finanzkrisen der jüngeren Geschichte. Daneben gab es beispielsweise noch die lateinamerikanische Schuldenkrise, die Asienkrise, die Russlandkrise oder die japanische Bankenkrise - es kam seit 1987 weltweit zu deutlich mehr Finanzkrisen als in irgendeiner anderen Epoche. Ihr gehäuftes Vorkommen stellt viele vor ein Rätsel, sollten sie doch nach den etablierten Finanzmarkttheorien viel seltener vorkommen. In seinem jüngsten Buch geht Rüdiger Götte diesem Rätsel auf den Grund. Dazu überprüft er insbesondere die mehr oder minder stillschweigend angenommenen Prämissen, die den wichtigsten Finanzmarkttheorien zugrunde liegen und die außerhalb der Fachwelt so gut wie unbekannt sind, die aber absolut entscheidend dafür sind, ob eine Theorie funktioniert oder nicht, stellen diese Prämissen doch gewissermaßen die Spielregeln des Marktes dar, von denen eine Theorie ausgeht.Zu den betrachteten Theorien gehört neben anderen die allseits beliebte Portfoliotheorie, die in bestimmten Börsenphasen goldrichtig ist, in anderen allerdings nicht funktioniert. Götte betrachtet dabei auch und gerade statistisch ungewöhnliche Phänomene wie Fat-tail-Verteilungen, deren Auftreten in den altbekannten Modellen nicht vorgesehen ist und die mit diesen nicht adäquat berücksichtigt werden können.Bei genauer Betrachtung der unterschiedlichen Finanzmarkttheorien stellt sich heraus, dass Skalengesetze oftmals wesentlicher besser dazu geeignet sind, um mit Börsendaten umzugehen, als die herkömmlichen Wirtschaftstheorien. Liegt die Lösung also in alternativen Finanzmodellen? Götte stellt diese mittels leicht verständlicher Einführungen in die Chaosforschung und in die fraktale Geometrie vor, die ebenfalls von Skalengesetzmäßigkeiten bestimmt werden, und zeigt deren Anwendungsmöglichkeiten am Beispiel des DAX. Das Buch wendet sich an jeden Anleger, der Voraussagen und Investments, die sich auf eine bestimmte Finanzmarkttheorie berufen, kritisch hinterfragen möchte.
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