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Inhaltsangabe:Einleitung: Im Bereich der Energiebewirtschaftung des kommunalen Gebäudebestands bestehen regelmäßig Kosteneinsparpotentiale von im Durchschnitt 30 %. Diese Einsparpotentiale werden oftmals wegen finanzieller, organisatorischer und informationeller Restriktionen nicht in wünschenswertem Umfang umgesetzt. Das privatwirtschaftliche Organisations- und Finanzierungsmodell des Contractings bietet eine Möglichkeit, dieser Hemmnisse zu überwinden: Die Energiebewirtschaftung von Gebäuden wird einem privaten Dienstleister übertragen, der auch Investitionen in energieeffizienzsteigernde Maßnahmen vorfinanziert. Die Finanzierung der Investitionen sowie der Gewinn des Dienstleisters erfolgen aus den erzielten Energiekosteneinsparungen beim Gebäudenutzer. Es handelt sich hier um einen konkreten Ansatz zur Reduzierung der Leistungstiefe, der im Kontext der Modernisierung/Reform der öffentlichen Verwaltung steht. In der Arbeit werden die herkömmliche Organisation, Finanzierung und Defizite der Energiebewirtschaftung kommunaler Gebäude sowie die Hindernisse zur Realisierung betriebswirtschaftlich erschließbarer Energieeinsparpotentiale herausgearbeitet. Contracting-Modelle und ihre Anwendbarkeit in öffentlichen Verwaltungen unter haushalts- und vergaberechtlichen Gesichtspunkten sowie die Kosten den Contracting-Verfahrens werden ausführlich dargestellt. Die konkrete Umsetzung wird am Beispiel des Modellprojekts "Energiesparpartnerschaft Berlin" dokumentiert. Darüber hinaus werden vergleichend alternative administrative Lösungsansätze skizziert und deren Beitrag zur Realisierung kommunaler Energie- und Energiekosteneinsparungen erläutert. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Kapitel 1: Einleitung1 1.1Einführung und Problemstellung1 1.2Zielsetzung, Fragestellung und Aufbau der Arbeit3 1.3Theoretische Einordnung des Themas5 1.4Begriff: Alternative Finanzierungs- und Organisationsmodelle6 Kapitel 2: Energiebewirtschaftung kommunaler Gebäude7 2.1Einordnung der Energiebewirtschaftung in das kommunale Aufgabenspektrum7 2.2Organisation der Energiebewirtschaftung kommunaler Gebäude8 2.3Hemmnisse einer effektiven und wirtschaftlichen Energiebewirtschaftung kommunaler Gebäude10 2.3.1Öffentliche Haushaltwirtschaft11 2.3.2Knappe kommunale Investitionsmittel14 2.3.3Organisatorische Defizite16 2.3.4Informationelle und personelle Ressourcen17 2.3.5Anlagen- und gebäudetechnische Defizite18 2.4Konventionelle Lösungsansätze18 2.4.1Politisch [¿]
Vor dem Hintergrund schwieriger Marktbedingungen in der Lebensmittelindustrie wird es für Unternehmen immer wichtiger, sich signifikante Wettbewerbsvorteile gegenüber den Mitbewerbern zu sichern. Die Lebensmittelunternehmen müssen neue Märkte erschließen und sich in diesen etablieren. Hierbei müssen die Unternehmen erfinderisch sein, um sich von der großen Masse abzuheben, weshalb auf ihnen ein hoher Innovationsdruck lastet. Funktionelle Lebensmittel (Functional Food) welche durch ihren gesundheitlichen Zusatznutzen und die bequeme Handhabung genau den heutigen Konsumentenwünschen entsprechen, werden als einer der Wachstumsmärkte der Zukunft angesehenDoch um das Potenzial der Functional Food-Branche nachhaltig nutzen zu können müssen die Lebensmittelhersteller, angesichts der sich verändernden Altersstruktur in Deutschland, ihre Zielgruppenpolitik überdenken. Vor allem die Zielgruppe der Best Ager, dies sind Personen über 45 Jahre, rücken dabei immer mehr in den Fokus und werden in Fachkreisen als eine der zukunftsträchtigsten Zielgruppen überhaupt angepriesen.Ziel dieses Buches ist es zur Schließung der Informationslücke beizutragen und sowohl den Markt für funktionelle Lebensmittel, als auch die Zielgruppe der Best Ager näher zu beleuchten. Des Weiteren soll die "Kompatibilität" der Trend-Zielgruppe der Best Ager mit dem Trend-Produktbereich der funktionellen Lebensmittel analysiert werden, Informationen über die Einstellung der Best Ager bezüglich Functional Food zur Verfügung gestellt und Empfehlungen für einen zielgruppengerechten Marketing-Mix abgeleitet werden.Anhand sekundärer, literaturgestützter Marktforschung wird zunächst auf die Grundlagen bezüglich Functional Food eingegangen, wie die Definition, den Ursprung und die rechtlichen Rahmenbedingungen. Des Weiteren wird ein Einblick in das Marktumfeld der funktionellen Lebensmittel gewährt, wie die beeinflussenden Trends und die Anbieterstruktur. Auch mögliche Grenzen des Wachstums werden aufgezeigt.Im Anschluss an die Vorstellung des Marktes für Functional Food wird der Fokus der Studie auf dem Kundensegment der Best Ager liegen. Es wird sowohl Grundlagenwissen zu dieser Zielgruppe vermittelt als auch deren Potenzial für den Functional Food-Markt verdeutlicht.Ein bedeutender Teil dieser Untersuchung liegt in der empirischen Analyse der Einstellungen der Best Ager bezüglich funktioneller Lebensmittel. Die gewonnenen Erkenntnisse der quantitativen Verbraucherbefragung werden vorgestellt und mit Daten aus sekundärer Marktforschung verknüpft, um Empfehlungen für einen zielgruppengerechten Marketing-Mix herauszuarbeiten.Abgeschlossen wird die Studie mit einem Fazit und einem Ausblick auf zu erwartende Entwicklungen im Functional Food-Segment.
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