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Diese Dissertationsschrift ist dem entscheidungsorientierten Umweltkostenmanagement gewidmet und stellt eine neue Konzeption vor, die die aktive Gestaltung von Umweltkosten unterstützt. Dabei stellt sie einen "Werkzeugkasten" bereit, der für verschiedene Entscheidungs- und sonstige Auswertungszwecke relevante Informationen liefert. Das vorgestellte Optimierungsmodell baut auf in Unternehmen vorhandenen Informationsstrukturen auf und ermöglicht es Unternehmen, die Folgewirkungen ihrer Entscheidungen präzise abschätzen zu können. Das Modell enthält mit der Integration von Umweltabgaben, des Emissionshandels, der Möglichkeit des Recyclings und des Wiedereinsatzes von Ressourcen, von Emissionsgrenzwerten und der Begrenzung des Umweltschadens nahezu alle für die Produktionsplanung relevanten Aspekte zur Einbeziehung von betrieblichen Umweltwirkungen.Die Arbeit liefert einen umfassenden Überblick zu Fragen des Umweltkostenmanagements und ist damit sowohl für Wissenschaftler als auch für Praktiker gleichermaßen interessant.
Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: In meiner Diplomarbeit veranschauliche ich die Grundlagen sowie das Handwerkzeug der Mediation in der Konfliktbewältigung. Dabei beziehe ich mich nicht auf ein Fachgebiet der Mediation, sondern untersuche übergreifend und kritisch die allgemeingültigen Bedingungen des Mediationsverfahrens. Meine Arbeitshypothese ist, dass Mediation eine verbesserte Kommunikation und ein gegenseitiges Verstehen fördert. Ziel dieser Arbeit ist, die Voraussetzungen, Chancen und Risiken der Mediation zu betrachten. Wann ist Mediation anwendbar und wann stößt dieses Verfahren auf Hindernisse, so dass die Mediation zu scheitern droht? Die Streitenden sollten nicht versuchen, Sieger zu sein, um das letzte Wort zu haben, sondern gemeinsam aus dieser Situation herausfinden können. Eine Relevanz dieses Themas ergibt sich meiner Meinung nach dadurch, dass zum einen Konflikte meist als störend, destruktiv und schmerzvoll erlebt werden. Deswegen versuchen viele Menschen, diesen Situationen auszuweichen. Häufige Reaktionen auf Konflikte sind die Vermeidung oder sogar die Flucht, denn Streitigkeiten enden nach unserem Empfinden meistens unbefriedigend und führen oftmals zu einer Verschlechterung gegenseitiger Beziehungen. Oft ist zu hören: ?Wir streiten uns nie?, oder ?Ich gehe lieber dem nächsten Streit aus dem Weg?. Eine Auseinandersetzung mit dem Konflikt kann aber helfen, sich selber und andere besser zu verstehen. Die Mediation kann einen Beitrag dazu leisten, Sackgassen der Konfliktlösungen zu vermeiden. Zum anderen gibt es Konflikte überall, ob privat oder beruflich: Sie warten in jeder Situation auf uns, denn wir leben in einer Zeit, die sich rasant verändert. Dabei stoßen wir auf Widerstände, die Zündstoff für Konflikte sein können. Meines Erachtens ergibt sich hierdurch die Notwendigkeit, zu lernen, mit Konflikten positiv umzugehen, denn ein Akzeptieren von Andersartigkeit und Unterschiedlichkeit stößt in unserer Gesellschaft immer noch auf Scheu und Abwehr. Und gerade Mediation bietet die Möglichkeit des ?Schöner Streitens?. Die Einleitung bietet einen allgemeinen Überblick über die Zielsetzung der Arbeit und gewährt einen Einblick in meine Themenwahl. Das zweite Kapitel meiner Arbeit dient dazu, den Begriff Mediation zu untersuchen. Anschließend wird eine Abgrenzung zu anderen Methoden vorgenommen und die Entstehungsgeschichte skizziert. Des Weiteren werden die Grundannahmen und die Voraussetzungen der Mediation betrachtet. [¿]
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