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Die Reformation steht nicht allein für eine theologische Auseinandersetzung, sondern vielmehr für einen zentralen Bestandteil des tiefgreifenden Wandlungsprozesses von der mittelalterlichen zur modernen Gesellschaft. Eine Trennung von Staat und Kirche, wie wir sie in modernen säkularisierten Gesellschaften kennen, war im 16. Jahrhundert unbekannt. Religiöse Ereignisse hatten damit per se Einfluss auf die Politik und die Gesellschaft. Aus dieser Sicht stellt die Reformation ein Epochenereignis dar, das weit über den engeren theologischen Ereigniszusammenhang hinausweist. Markiert sie also tatsächlich eine ›Zeitenwende‹, einen Punkt also, an dem sich der Verlauf der Geschichte deutlich änderte? Was waren die einzelnen Ereignisse, was die Streitpunkte und wer die wichtigsten Akteure der Reformation? Sebastian Schmidt gibt differenzierte Antworten auf all diese Fragen zu einem so komplexen wie eminent wichtigen Moment in der Geschichte Europas.
Sebastian Schmidt definiert zunachst digitale Produkte' und stellt deren Besonderheiten aus wirtschaftstheoretischer Sicht dar. Er zeigt, wie durch eine voll automatisierte Abwicklung, also durch eine Digitalisierung der Vermarktungsprozesse, virtuelle Wertschopfungsnetzwerke digitaler Produkte entstehen konnen. Im Zusammenhang mit dem Aufbau von wirtschaftlich tragfahigen Geschaftsmodellen werden Innovationspotenziale sowie mogliche Kostensenkungspotenziale bei der Produktion und Vermarktung digitaler Produkte behandelt.
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