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Solaris, a captivating novel by renowned author Stanislaw Lem, takes readers on a journey that transcends the boundaries of traditional science fiction. Published in 2016 by Faber & Faber, this masterpiece delves into the depths of human consciousness and the complexities of communication. The genre-bending narrative is a testament to Lem's unparalleled storytelling abilities. Solaris is not just a book; it's an exploration of the human condition and our place in the universe. It's a must-read for any fan of thought-provoking literature. The book is available in English, making it accessible to a broad audience. Grab your copy from Faber & Faber today and embark on an unforgettable journey with Solaris.
A charming, mind-bending and anarchic book of imagined civilizations'Most cosmic civilizations long for things, in the depths of their souls, they would never openly admit to...'Trurl and Klapaucius are 'constructors' - they travel around the universe creating machines of astonishing inventiveness and power and visiting a bewildering variety of violent, peculiar and morose civilizations. The Cyberiad is oddly reminiscent of Gulliver's Travels, The Hitchhiker's Guide to the Galaxy, The Phantom Tollbooth and Alice in Wonderland. Charming, mind-bending and anarchic, it is perhaps Lem's greatest work. This edition includes all of Daniel Mroz's hallucinatory original illustrations.
Stanislaw Lem's set of short stories, written over a period of twenty years, all feature the adventures of space traveller Ijon Tichy and recount him spinning in time-warps, spying on robots, encountering bizarre civilizations and creatures in space and being hopelessly lost in a forest of supernovae. This is a philosophical satire on technology, theology, intelligence and human nature from one of the greatest of science fiction writers
The travels of Ijon Tichy, a Gulliver of the space age, who encounters faulty time machines, intelligent washing machines, suicidal potatoes, and other puzzling phenomena.Memoirs of a Space Traveler follows the adventures of Ijon Tichy, a Gulliver of the space age, who leads readers through strange experiments involving, among other puzzling phenomena, faulty time machines, intelligent washing machines, and suicidal potatoes. The scientists Tichy encounters make plans that are grandiose, and strike bargains that are Faustian. They pursue humanity's greatest and most ancient obsessions: immortality, artificial intelligence, and top-of-the-line consumer items.By turns satirical, philosophical, and absurd, these stories express the most starkly original and prescient notions of a master of speculative fiction.
Stanislaw Lem (1921-2006) was born in Lviv, then part of Poland. He is probably the most original and influential European science-fiction writer since H.G. Wells. Best known in the West for Tarkovsky's film of his novel Solaris, Lem wrote novels and stories that have been published all over the world. He is credited with anticipating in his writing artificial reality, e-books and nano-technology. His most famous works include The Cyberiad, Mortal Engines, The Star Diaries, The Futurological Congress, Tales of Pirx the Pilot and Solaris.
Die Sammlung Sterntagebücher ist eine Zusammenstellung verschiedener Reisen der großen Sternfahrer Pilot Pirx und Ijon Tichy sowie der beiden Roboter Trurl und Klapauzius. Der Autor Stanislaw Lem schickt den Hörer weit in die Zukunft und vermittelt ihm auf scharfsinnige und humoristische Weise erkenntnistheoretische, psychologische, soziologische und ethische Aspekte. So werden Fragen zur Intelligenz und zum Eigenleben von Maschinen ebenso behandelt, wie die Begegnung des Menschen mit sich selbst (anhand von Zeitschleifen) oder die Relativität subjektiver Eindrücke. Am Ende kehrt der Hörer belehrt und bestens unterhalten auf die Erde zurück.Stanisław Lem (geb. 1921 in Lember, damals Polen, gest. 2006 in Krakau) war ein Philosoph, Essayist und Science-Fiction-Autor. Der Sohn einer polnisch-jüdischen Arztfamilie eiferte seinen Eltern nach und begann 1940 ein Studium der Medizin in dem nun sowjetisch besetzten Lemberg. Als Folge des deutschen Überfalls auf die Sowjetunion im folgenden Jahr war Lem allerdings gezwungen, sein Studium abzubrechen. Auch wenn er sein Studium nach dem Krieg abschließen konnte, sollte es ihm nicht möglich sein seinen Beruf als Arzt auszuüben. Er beschränkte sich deshalb auf die wissenschaftliche Forschung und intensivierte seine schriftstellerische Arbeit. Heute gilt Lem als einer der größten Vordenker und Schriftsteller der Nachkriegszeit, der das Genre Science-Fiction innerhalb der Literaturwelt erst wirklich salonfähig gemacht hat. Dabei gehen seine Werke über die üblichen Grenzen der reinen Science-Fiction-Literatur hinaus. Sie verbinden futuristische - aber nie utopische - technologische Visionen mit philosophischen Überlegungen über den Menschen und seine Sozialstruktur auf faszinierende und einfallsreiche Art und Weise.
Stanislav Lem gelingt es in "Robotermärchen", seine dichterische Gabe der Erfindung mit der wissenschaftstheoretischen Erfassung von Problemen der Zukunft sowie mit spekulativer Kraft zu verbinden, wobei die letzte Realität dieser sonderbaren Wesen nicht die Wissenschaft, sondern die Sprache ist. Dabei sind die Robotermärchen Sprachkunstwerke mit unbestechlicher Brillanz, mit Variationsreichtum und auf der Ebene der Parodie, des Wortwitzes und an sprachlicher Virtuosität unübertroffen. Es sind klug erdachte Lügenmärchen von wunderbaren und kuriosen Dingen und Vorkommnissen, die sich in den Zwischensternländern abspielen und befinden. Mit "Robotermärchen" ist dem polnischen Bestsellerautor Stanislav Lem eine wunderbare, ja eine komplett surreale Sammlung von Kurzgeschichten gelungen, die für jeden geeignet ist, der die Probleme der Zukunft mit Humor, Witz und Satire meistern möchte. Ein "must have" für alle Lem- und Science-Fiction-Fans!Stanisław Lem (geb. 1921 in Lember, damals Polen, gest. 2006 in Krakau) war ein Philosoph, Essayist und Science-Fiction-Autor. Der Sohn einer polnisch-jüdischen Arztfamilie eiferte seinen Eltern nach und begann 1940 ein Studium der Medizin in dem nun sowjetisch besetzten Lemberg. Als Folge des deutschen Überfalls auf die Sowjetunion im folgenden Jahr war Lem allerdings gezwungen, sein Studium abzubrechen. Auch wenn er sein Studium nach dem Krieg abschließen konnte, sollte es ihm nicht möglich sein seinen Beruf als Arzt auszuüben. Er beschränkte sich deshalb auf die wissenschaftliche Forschung und intensivierte seine schriftstellerische Arbeit. Heute gilt Lem als einer der größten Vordenker und Schriftsteller der Nachkriegszeit, der das Genre Science-Fiction innerhalb der Literaturwelt erst wirklich salonfähig gemacht hat. Dabei gehen seine Werke über die üblichen Grenzen der reinen Science-Fiction-Literatur hinaus. Sie verbinden futuristische - aber nie utopische - technologische Visionen mit philosophischen Überlegungen über den Menschen und seine Sozialstruktur auf faszinierende und einfallsreiche Art und Weise.
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